Der Mensch muss sein Leben
ordnen
Nur dann, wenn die Gedanken, Gefühle und die Psyche sowie das Bewusstsein gesund sind, kann dies auch der Körper sein, also müssen sich diese Faktoren in einem Zustand der umfassenden Ordnung befinden. Sind jedoch die Gedanken und Gefühle negativ mit schädlichem Gerümpel und Krempel belastet, dann stürzt alles, wenn es zu schwer wird, in die Tiefe und schädigt alles, worauf es niederstürzt. Der gute oder schlechte Zustand der gedanken-gefühls-psychemässigen Ordnung ist der Signalgeber für die organisch-körperliche Gesundheit oder Krankheit, während die Organe und der Körper selbst aufzeigen, ob mit diesen oder mit den Gedanken, Gefühlen und mit der Psyche sowie mit dem Bewusstsein alles stimmt oder nicht. Wenn also der Körper und all seine Organe in Ordnung sein sollen, dann muss eine gute und positive bewusstseins-gedanken-gefühls-psychemässige Gesundheit, Klarheit und Leichtigkeit gegeben sein. Der Mensch selbst, der unglücklich und unzufrieden ist, erschafft und gestaltet jeden Tag seine Gedanken, Gefühle und Psyche, wie damit aber auch den Zustand seines Körpers, wodurch er seine Lebensführung, Lebensgestaltung und Lebenswirklichkeit formt. All das tut er durch seine Gedanken-Gefühls-Psychewelt, womit er auch seine Einstellungen und auch seine Gewissheit schafft, wenn er nicht irgendwelchen falschen Überzeugungen verfällt, die in jedem Fall immer nichtig sind, weil nur die effective Gewissheit der Wirklichkeit und Wahrheit entspricht. Genau das ist ihm aber in der Regel überhaupt nicht oder nur äusserst selten bewusst, weil sich ihm seine falschen Einstellungen und Überzeugungen bereits in seiner Kindheit und Jugendzeit eingeprägt haben, folglich er sie gar nicht mehr bewusst realisiert. Was er daraus aber merkt, sind seine Angst, Freudlosigkeit und Trauer, wie auch seine Unglücklichkeit, Wut und Unzufriedenheit, die er als unangenehm wahrnimmt, jedoch verdrängt und weghaben will, ohne dass er dies jedoch fertigbringt. Und weil ihm das Verdrängen und Wegschaffen all des Unangenehmen nicht wirklich gelingt, steigern sich seine Gedanken und Gefühle zu einer Einengung und zu einem Druck und einer Schwere, die sich mit anderen negativen Empfindungen paaren und den physischen Körper beeinträchtigen. Das aber ignoriert er so lange, bis sich psychosomatische Schmerzen bemerkbar machen und letztendlich unweigerlich richtige Krankheiten und Leiden daraus entstehen. Und noch Schlimmeres geschieht dadurch, dass sich die bösen, negativen und schlechten Auswirkungen seiner Gedanken-Gefühls-Psychewelt in alle seine Lebensbereiche auswirken, wie auf die Familie, den Beruf, die Bekannt- und Freundschaften und auf jede Partnerschaft usw.