Der Mensch muss die
Verantwortung für seine
Haltung ...

20. Mai 2017
Billy

Alles, was der Mensch in Form seiner Energien ausgesendet hat, kehrte immer und immer wieder zu ihm zurück und manifestierte sich in ihm in starker und böser sowie negativer und schlechter Art und Weise, wodurch sein Leben und seine Lebensführung stark beeinträchtigt wurden, wie auch sein Körper, der Gesundheitsschäden mancherlei Art erlitt, angefangen von nervösen Störungen bis hin zu effectiven Krankheiten und einem demolierten Psychezustand. Dies muss er sich nun eingestehen und sich dazu entschliessen, unter all dieses ganze Übel einen Schlussstrich zu ziehen, um ab jetzt bewusst aus seinem eigens erschaffenen Opferbewusstsein hinauszugelangen. Dazu kann er sich als erstes folgenden Satz einprägen und ihn bewusst und konzentriert täglich bei jeder möglichen Gelegenheit in Gedanken repetieren oder halblaut vor sich hinsprechen. Dieser wird ihn einerseits – zumindest während der ersten Zeit – von seinen trüben Gedanken und Gefühlen ablenken, und anderseits beeinflusst ihn seine neue Gedanken-Gefühlswelt mehr und mehr gut und positiv, was wiederum notwendig ist, um allmählich in sich die Bewusstwerdung seiner eigentlichen moralischen Aktivität aufzubauen. Also ist dieser eine Satz ein wichtiger Schritt, mit dem er sich erstmals seit langer Zeit wieder selbst begegnet, indem er sich eigens anspricht und sich bewusst bemüht, sich wieder auf den Weg des Glücklichseins und der Zufriedenheit zu führen. Und was er sich nun einprägen und bewusst nutzen soll, ist der erste Schritt, den er tun muss, indem er sich folgenden Satz einprägt und ihn nutzt:

Ab jetzt trage ich bewusst meine volle Verantwortung für alles und jedes, was ich in meinem Leben
täglich mit meinen Gedanken und Gefühlen für meine Beziehung zu mir selbst und für die Qualität für
mein Leben und Wohlergehen tue, denn ich lebe jetzt mein ganzes Leben selbstbewusst und liebevoll.

Das sind fortan des Menschen Gedanken und die daraus entstehenden Gefühle in bezug auf sich selbst, die er pflegen muss, wobei sowohl die in dieser Weise bewusst gepflegten Gedanken wie auch die daraus hervorgehenden Gefühle, zusammen mit der Zeit, die er sich fortan für sich selbst nimmt, in ihm langsam aber sicher einen Zustand erschaffen, der ihn für sich selbst umgänglicher macht. Auch seine Worte über das Leben und in bezug auf die Mitmenschen erfahren nach und nach eine Wandlung, wie er auch langsam seine Verhaltensweisen zu verändern beginnt, was sich auch auf seine moralische Haltung auswirkt. Auch die Handlungen und Taten des Menschen erfahren kontinuierlich bessere Formen, folglich er langsam aber sicher von all dem wegkommt, was ihn unglücklich und unzufrieden, unfrei, friedlos und disharmonisch belastet. Also beginnt der Prozess der erstlich nur langsamen Auflösung der ihn belastenden moralischen Haltung und der falschen Verhaltensweisen schon mit der bewussten Durchführung des ersten Schrittes resp. mit dem Lernen, Einprägen und oftmaligem in Gedanken oder halblautem vor sich Hinsprechen des vorgenannten Satzes.

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