Wichtige Fragen, die der
Mensch zu sich selbst
stellen muss

3. Juni 2017
Billy

Er muss einfach das Richtige tun und den daraus entstehenden Erfolg auf sich zukommen lassen, ihn dann aber auch wahrnehmen und akzeptieren, wenn er eintrifft. Der Mensch ist als liebenswertes und unschuldiges Wesen geboren worden, und das wird er auch immer wieder sein, wenn er wieder glücklich und zufrieden geworden ist und als rechtschaffener, ehrlicher Mensch einhergeht und durch die Welt wandelt. Das mag ihm infolge seiner bisherigen falschen und ihn niederdrückenden, unglücklichen und unzufriedenen Gedanken und Gefühle zwar als verrückt erscheinen, doch das ist es absolut nicht, denn es ist die volle und effective Wahrheit, dass sich alles in seiner Gedanken- und Gefühlswelt zum Besten und Guten wendet, wenn er in sich nach innen geht, sich wirklich selbst erkennt und sich auch selbst wird. Und wenn er aufmerksam und bewusst alles tut, sich selbst erforscht und zu verstehen und zu akzeptieren beginnt, wer, wie und was er wirklich ist, dann wird er in sich selbst wahrnehmen, spüren, verstehen und akzeptieren, dass effectiv das die ganze Wahrheit um ihn selbst ist.
Der Mensch suche und finde den Weg zu sich selbst und zu seinem Innern, und lerne zu verstehen, dass seine Innenwelt grundsätzlich das bestimmen muss, was er in der Aussenwelt tut. Es darf nicht umgekehrt sein, dass die Aussenwelt seine Innenwelt bestimmt, folglich er das, was er aussen erfährt und erlebt, nicht zu seinem Innenleben macht. Grundsätzlich ist es nämlich völliger Schwachsinn und Unsinn, was ‹hochgelehrte› Psychologen und Psychiater behaupten, dass die Innenwelt des Menschen das bestimme, was im Aussen erfahren werde und dass also alles Äussere die Beziehungen und Ereignisse des Lebens des Menschen bestimme, denn das stimmt nicht, sondern es entspricht nicht nur dem Unwissen der Psychologen-Psychiater-Gilde, sondern effectiv einer Idiotie. Gegensätzlich zu den diesbezüglich irren und wirren Behauptungen und Falscherklärungen der Psychologie und Psychiatrie sind die Symptome des physischen Körpers nicht der Spiegel und die Folge des inneren Zustandes des Menschen, folglich nicht daraus geschlossen werden kann, dass in der Innenwelt die entscheidenden Veränderungen stattfinden. Wahrheitlich können und werden nicht in der Innenwelt die Weichen für die Aussenwelt gestellt, folgedem es völlig falsch ist zu behaupten, die Gesetzmässigkeit sei ‹wie innen, so aussen› und dass das Leben diesem Gesetz folge. Das ist absoluter Unsinn, denn die Innenwelt des Menschen ist von guter Natur und aufgebaut gemäss den schöpferisch-natürlichen Gesetzen, die darauf ausgelegt sind, ‹dass der Mensch gut und schöpfungsgesetzbewusst sei› , dass er also die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote befolge, die nicht durch einen Gott, sondern durch die Natur der Schöpfung gegeben sind, die gesamtuniversell wirkt.

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