Wenn der Mensch unglücklich
und unzufrieden ist...

21. Juni 2017
Billy

Er ist wahrlich nicht anormal und nicht verrückt, wenn er sich zum Besseren und Guten und damit zu einem lebenswerten Lebensverhalten entwickelt, das ihn glücklich und zufrieden macht. Folgedem muss er sich auch nicht auf den Zynismus einlassen, der ihm von all jenen Verstandes- und Vernunftarmen entgegengebracht wird, die den eigenen Weg zur untadeligen Eigenliebe, zur inneren Freiheit sowie zum inneren Frieden, zum wahren eigenen Glücklichsein, zur wohltuenden Harmonie und zur Zufriedenheit nicht finden. Und wenn ihn diese Unwissenden und Stänkerer als anormal, naiv, verrückt und weltfremd beschimpfen, dann muss er sie das ruhig tun lassen und ihnen mit Dank antworten, als wären ihre Angriffigkeiten blanke Komplimente. Tatsächlich wissen sie es einfach nicht besser, weil sie selbst in einem schlechten Lebensfahrwasser sind, auf dem sie ihr Lebensschiff in einer brodelnden See der Unglücklichkeit und der Unzufriedenheit steuerlos dahintreiben lassen. Sie begreifen ihn nicht, weil sie selbst auf den abgefahrenen Schienen ihres Unglücklichseins und ihrer Unzufriedenheit dahinschliddern und ihr diesbezügliches Leben als normal betrachten. Sie haben selbst nicht die Kraft und nicht den Mut, selbst etwas für ihr eigenes Wohl und für ein besseres Leben zu tun, folglich sie nicht als leuchtendes Beispiel vorangehen und nicht den Weg der Freude sowie des eigenen Friedens, der Liebe und Harmonie in einem wahren Glücklichsein und in Zufriedenheit gehen und kein erfülltes Leben führen können. Also achte er ihrer nicht, wenn sie ihm Häme entgegenbringen, denn dies tun sie aus Unverstand und Unvernunft und zudem nicht gegen ihn, sondern für sich selbst. Und wenn er sich ihnen gegenüber richtig verhält und er von all dem abrückt, was sie ihm an Beschimpfungen und Vorwürfen anwerfen, dann muss er immer daran denken, dass er sich erst recht aus den Fängen seiner üblen Gedanken-Gefühlswelt aus der Vergangenheit befreien muss und er sich nicht mehr damit belastet, weil er nur dadurch gewinnen und froh, glücklich und zufrieden werden kann. Also muss er immer und in erster Linie an sich selbst und an sein Wohl in bezug auf seine Ausgeglichenheit und gesunde Eigenliebe, seinen persönlichen Frieden, seine eigene Freiheit, Harmonie und an seine Glücklichkeit und Zufriedenheit denken. Das hat in keiner Weise etwas mit schlechtem, sondern mit einem gesunden und notwendigen Egoismus zu tun, der ganz natürlich durch den Selbsterhaltungstrieb vorgegeben ist.

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