Der Mensch soll nicht
unsinnig Wünsche hegen und
nicht nach falschen Zielen
streben

25. November 2017
Billy

Aus dem Sein mit sich selbst sowie mit den Mitmenschen, der Natur und deren Fauna und Flora, wie aber auch aus dem Sein der Wirklichkeit und deren Wahrheit macht er nunmehr das, woraus vielfältige Liebe, Freude, Frieden, Freiheit, Harmonie und evolutives Bewusstseinsfortkommen hervorgehen. Und da er diesen Weg nunmehr ergriffen hat und geht, konzentriert er sich wieder auf seine persönliche Glücklichkeit und Zufriedenheit und damit auf das Lebensglück, das ihm wieder eigen geworden ist. Und das muss er fortan in seiner neuerschaffenen Lebensführung und Lebensgestaltung konsequent leben.
Wenn der Mensch keine Wünsche hegt, die er durch fehlende Initiative, Willenlosigkeit und ein Nicht-Wollen nicht erfüllen kann, und wenn er keine Ziele setzt, die nicht dem Erlangen eines Erfolges entsprechen und ebenfalls unerfüllbar sind, dann stehen ihm alle guten und positiven Wege offen für ein glückliches und zufriedenes Leben. Effectiv ist es nämlich grundfalsch, wenn unbedarfte Psychologen, Psychiater, Psychotherapeuten und Psycho- sowie Motivationstrainer misslehren und missmotivieren, dass durch das Hegen und Pflegen von Wünschen und ein Zielesetzen der wahre Weg zur Befreiung und Wandlung aus gedanken-gefühls-psyche-bewusstseinsmässigen Problemen, Demolierungen, Krankheiten und Störungen zu finden sei. Und dies ist darum falsch, weil infolge völliger Unkenntnis das Wissen fehlt, dass jeder Wunsch – wie auch jedes ‹ gesetzte Ziel>, das wahrheitlich keines ist, sondern einer Erarbeitung eines Erfolges entspricht – durch harte und mühsame Gedanken-Gefühls-Psyche-Bewusstseins-Arbeit und damit durch massive Initiative, starken Willen und bewusstes ‹ Jetzt-Wollen-und-Tun› erkämpft werden muss. Und erst dann, wenn in bezug auf diese Faktoren energie- und kraftvoll die notwendigen Impulse erzeugt und zum Einsatz gebracht werden, kann sich etwas zum Besseren, Guten, Positiven und Wertvollen ändern und auch wirklich wandeln. Und wenn der Mensch das nun wirklich tut, dann setzt er sein Leben in ein besseres um, und er versteht auch, dass er dafür keine unerfüllbare Wünsche und falsche Zielsetzungen braucht, sondern nur seinen Verstand, seine Vernunft, seine eigene massive Initiative sowie seinen starken Willen und sein bewusstes ‹ Jetzt-Wollen-und-Tun› in Form des ‹ Ich tue ...>, ‹ Ich tue jetzt ...› usw. Bemühe sich der Mensch also, sich klar verständlich zu machen, dass er keine unerfüllbare Wünsche und ‹ Ziele› benötigt, um sein Leben zu meistern – denn durch solche würde er sich nur unsinnig auf diese fokussieren und nicht in der Gegenwart und Wirklichkeit leben –, dann wird er lebensbeständig. Der Mensch muss sich selbst klar und bewusst sein, wahrnehmen und verstehen, dass er in den 2,7 Sekunden Gegenwart mit seinem Gedanken-Gefühls-Psyche-Bewusstseinsblock sein Leben, seine Lebensgestaltung und Lebensführung in die Zukunft hineinarbeiten muss. In der unaufhaltsam laufenden Zeit der jeweilig 2,7 Sekunden dauernden Gegenwart muss er für die Zukunft unaufhörlich auf alle darin sich durch seine bewussten Bemühungen ergebenden und in Erscheinung tretenden Erfolge hinarbeiten.

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