So mancher Mensch wähnt,
sein Leben verlaufe
normal ....
Dies, während der reine ‹Normalmensch› , der sich als verstandes- und vernunftträchtig betrachtet, das Ganze ablehnt, alles realitätsfremd findet und daher viel lieber in seiner mürrischen Art dahinvegetiert und weder Liebe, Frieden, Freiheit, Harmonie, wahre Freude für sich selbst noch an seinem Leben findet, weshalb er ständig über dies und jenes klagend einhergeht. Wenn der Mensch ein ‹Normalmensch› ist, dann wertet er alles nur gemäss seinem mangelnden Verstand, folglich er nur das annimmt, was er in irgendeiner materiellen Art und Weise erfassen, was er sehen und berühren kann. Aus diesem Grund begreift er nicht, was das eigentliche wahre Leben ist, was seinem inneren Wesen entspricht, was ihn gedanklich-gefühls-psychemässig hochhebt und ihn glücklich und zufrieden macht; und das einzig darum, weil er den Kern seines tiefen Innern nicht erfassen kann. Dadurch findet er auch nie den wahren Grund dafür, was ihn glücklich oder unglücklich, zufrieden oder unzufrieden, freudig oder leidend macht. Und genau so ist er als sogenannter reiner Verstandesmensch, der er angesprochen und aufgefordert ist, seine falschen Gedanken und Gefühle, seine falschen Glaubenssätze und wirren Verhaltensweisen zu hinterfragen und zu erkennen, damit auch er aus der Misere seines Sinnens in bezug auf seine Unglücklichkeit und seine Unzufriedenheit hinausfinden kann. Und tatsächlich kann er den Weg dazu finden, wonach er sich untergründig oder ganz bewusst sehnt, nämlich um in Liebe, Freude, Frieden, Freiheit, Harmonie und Glücklichkeit und Zufriedenheit mit sich selbst, mit den Mitmenschen und mit der ganzen Welt zu leben. So lange aber, wie er nicht bereit dazu ist, sein ‹ Normalleben› aufzuarbeiten und es in ein neues und wertvolles Leben umzuwandeln, in dem eitel alle hohen Werte einer guten und positiven Lebensführung ausgelebt werden können, so lange verletzt er sich dauernd und weist sich selbst zurück in allen Lebensbereichen. Und wenn er sich nicht bewusst, motiviert und willig zum Bessern, Guten und Positiven wandelt, dann bleibt er weiterhin ein ‹Normalmensch› , der in seinem verkümmerten ‹Normalleben› dahinvegetiert und es in dauerndem Klagen durchs Dasein zwängt. Also muss er seine Sinne öffnen und erwachen und all das Verschlossene aller effectiven Lebenswerte in sich öffnen, das er seit langer Zeit zurückweist, denn nur dann, wenn er dies tut, schlägt ihm nicht dauernd sein selbsterschaffenes böses, negatives und schlechtes Schicksal auf die Psyche. Dies geschieht aber laufend, wenn er als unbelehrbarer ‹ Normalmensch› auf dem hart gepflasterten Weg seines falsch angefassten Lebens einhergeht, wenn er sich nicht von allem Unrat seiner falschen Lebenseinstellung befreit. Also muss er den Grund für seine grossen Schmerzen des Unglücklichseins und seiner Unzufriedenheit suchen und begreifen, dass er selbst mit seinen Gedanken und Gefühlen der Ursprung dafür ist, folglich er durch seine eigene Gedanken- und Gefühlswelt einen Ausweg aus seinem lebensmässigen Irrgarten finden und endlich das wahre Leben willkommen heissen muss. Das aber kann er nur tun, indem er sich anschickt, sich vom alten und unzureichenden
‹Normalleben› zu befreien und sich durch ein Wandeln zum Besseren, Guten und Positiven ein neues glückliches und zufriedenes Leben aufzubauen beginnt, das einer völlig neuen und rundum wertvollen Normalität entspricht, in der Glücklichsein und Zufriedenheit zum alltäglich Normalen gehören.
SSSC, 10. Juni 2014, 00.06 h, Billy