Die Macht der Religionen,
Sekten, der falschen
Philosophien und des
Glaubens, die Macht der
Gedanken und Gefühle, und
die Macht der Ehrlichkeit in
bezug auf eine
Selbstbeurteilung

6. Februar 2018
Billy

Bemüht sich der Mensch nicht darum, sein Leben, seine Gedanken und Gefühle sowie seine Gewohnheiten und Verhaltensweisen ins richtige Lot zu bringen, seine Angst zu bekämpfen und alle Beschwernisse, alles Falsche und allen negativen, bösen und schlechten Gerümpel zu bekämpfen und loszuwerden, dann kann er nicht nach Neuem und Wertvollem greifen. Und wenn er sich nicht dem Neuen und Wertvollen sowie dem bewusstseinsmässigen Evolutiven zuwendet und es sich nicht erarbeitet, dann geschieht das nicht nur aus reiner Unwissenheit heraus, sondern grundsätzlich aus grenzenloser Feigheit. Wahrheitlich braucht es nicht einmal Mut dazu, sondern nur einen klaren Verstand und eine ebensolche Vernunft sowie etwas Logik und einige Überwindung, um sich von alten und falschen Mustern jeder Art zu lösen und alles für das Bessere und Wertvolle des Lebens in Angriff zu nehmen.

Sich selbst zu finden, mag zwar für manchen recht schwer sein, doch ist es effectiv für keinen unmöglich, wenn eine beharrliche und ehrliche Bemühung dazu an den Tag gelegt wird. Beim Ganzen spielt das Gewissen eine massgebende Rolle, denn dieses bestimmt darüber, was richtig, gut und positiv sowie was böse, falsch und negativ ist, und wenn sich der Mensch danach ausrichtet, dann kann er nur gewissenhaft oder ungewissenhaft resp. gewissenlos handeln. Ist Gewissenhaftigkeit gegeben, dann kann es für jeden Menschen nicht anders sein, als dass er sich dem Richtigen, Guten und Positiven zuwendet und sich mit all seinen Gedanken und Gefühlen bemüht, danach zu lernen, zu verstehen und zu handeln. Das allein ist dann der richtige Weg, auf dem er sich befindet und den er ohne bösartige Gewalt und ohne bösen Zwang nicht mehr verlassen wird. Das Gewissen ist dabei der Gradmesser, der nach dem inneren und äusseren Wesen die negativen und positiven Werte bestimmt und dementsprechende Impulse an das Bewusstsein und an die Gedanken und Gefühle ausstrahlt. Folgedem ist es so, dass je mehr sich der Mensch auf die guten und positiven Gewissensimpulse ausrichtet, er desto freier, friedlicher, liebevoller, glücklicher, ausgeglichener und harmonischer in sich selbst, in seinen Gedanken und Gefühlen und nach aussen wird. Und dies ist so, weil das Zentrum des ganzen Lebens die Gedanken und Gefühle sind, denen gemäss alles bestimmt wird, so auch alles, was den Menschen in seinem inneren und äusseren Wesen betrifft.

Dabei fragt sich nur, ob er die ihm durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote gebotene Chance ergreift und das aus sich macht, was er sein soll, nämlich ein Mensch in Menschlichkeit, oder ob er die gebotene Möglichkeit ausschlägt und verkommt, der Ausartung verfällt und Schaden, Pech und Unglück erleidet und weit abseits all jener steht, welche ihr Dasein glücklich nennen und in Liebe, Frieden Freiheit, Ausgeglichenheit und Harmonie usw. leben können. Liebe und Freundschaft, Würde, Geachtetsein, Verständnis, Vertrauen, Toleranz, alle Tugenden und alles Gute in jeder Beziehung müssen hart erarbeitet werden, während sich alles Böse, Schlechte, Negative und Würdelose, alle Verständnis- und Vertrauenslosigkeit, jeder Ärger und Unmut ebenso wie von selbst einstellt, wenn nicht den guten, sondern den schlechten Gewissensimpulsen gefolgt wird. Grundsätzlich gibt es im Leben des Menschen nichts, was sich ereignet und verwirklicht, ohne dass es zuerst durch seine Gewissensimpulse sowie dann durch die Gedanken und Gefühle manifestiert wird.

Die Gedanken- und Gefühlsweise des Menschen sowie wie er täglich und zu aller Zeit damit umgeht, bestimmt darüber, wozu er neigt, wohin er strebt und welchen Weg des Daseins und der Lebensführung er beschreitet. Also wird dadurch bestimmt, ob das innere Naturell ausartet und dadurch eine innere und äussere sowie eine gedanklich-gefühlsmässige Hölle entsteht, oder ob sich das innere Wesen und das Ganze der Gedanken und Gefühle zu einem Paradies entwickelt, das auch nach aussen ausgestrahlt wird. Jeder Mensch hat es effectiv selbst in der Hand, sein eigenes Paradies oder seine eigene Hölle in oder ausserhalb sich selbst zu schaffen, denn die unbestreitbare Tatsache ist die, dass er des eigenen inneren und äusseren Schicksals Schmied ist, das er durch seine eigenen Gedanken und Gefühle bestimmt.

Des Menschen Hölle ...
Der Mensch selbst ist des Menschen Hölle,
denn diese ist ein Zustand eines zerstörten
und versklavten Bewusstseins sowie der
Psyche und aller sehr böse ausgearteten
Regungen der Gedanken und Gefühle.
SSSC, 31. Oktober 2011, 21.33 h, Billy

Diese Realität wird in ihrer Wahrheit vom Gros der Menschheit jedoch nicht bedacht und sich darüber hinweg-gesetzt, sei es infolge Unwissens, aus religiöser, sektiererischer oder falschphilosophischer Gläubigkeit, aus Faulheit, Gleichgültigkeit, Selbstherrlichkeit, Besserwisserei oder aus blanker Dummheit usw. Ausserdem werden diesbezüglich weitgehend auch falsche Schlüsse gezogen und Falscherklärungen hergeleitet, wie aber auch Behauptungen und Vermutungen und haltlose Beschuldigungen, dass am eigenen Unglück und Versagen in bezug auf den Zustand einer unrechtschaffenen Lebensführung andere schuld seien.

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