Die Macht der richtigen
Worte und des richtigen
Verhaltens
Bei allem spielt auch der Klang und die richtige Betonung der Worte und Sätze eine sehr grosse Rolle, wie aber auch deren positive oder negative Form. Diesbezüglich ist besonders in den 1980er Jahren rund um die Welt eine böse falsche Betonungsform von Worten und Sätzen in Erscheinung getreten, wodurch sich eine Wort- und Satz- sowie Sprachdisharmonie ergeben hat, die bis in die heutige Zeit des 21sten Jahrhunderts anhält. Und wie diese äusserst negative und schlechte Form der Wort- und Satzbetonung um sich gegriffen hat, hat auch alles Negative und Schlechte weltweit um sich gegriffen. Seit nämlich diese Sprachdisharmonie, eben die Falschbetonung von Worten und Sätzen, aufgekommen ist, geht auf der Welt sehr vieles, was der Mensch der Erde unternimmt, drunter und drüber, sehr vieles läuft schief und bewegt sich in zerstörerischen Bahnen.
Die völlig disharmonischen Formen des organisierten Radaus, der sich seit den 1980er Jahren ‹Musik› und ‹Gesang› nennt, wie auch die Falschbetonung von Worten und Sätzen, hat sich bis heute immer übler auf alles ausgewirkt. So hat sich seither weltweit religiös-sektiererischer Terrorismus verbreitet; Massaker an Menschen durch Aufstände und immer mehr Kriegshandlungen haben in einem ungeheuren Mass zugenommen, wie auch eine weltweite Misswirtschaft der Banken, der Staaten, Firmen, Konzerne und der Familien usw. überhandgenommen haben. Und alles sind unbestreitbare Auswirkungen davon, was sich durch einen sehr schlimmen negativen Trend der Falschbetonung von Worten und Sätzen aus den 1980er Jahren herangebildet hat, auch wenn das die selbsternannten Siebenmalklugen lächerlich finden und es nicht wahrhaben wollen. Das Ganze aber bereitet ungeheuer vielen Menschen physische und psychische Schmerzen, die durch das Schmerzzentrum im Gehirn nicht mehr umfänglich verarbeitet werden können, folglich sie stetig mehr ausflippen, psychischen Krisen verfallen, ungeheuren Aggressionen freien Lauf lassen und antisozial sowie lebensunfähig werden usw.
Werden die Sprache, die Worte und die daraus hervorgehenden Sätze des Menschen genauer betrachtet, dann ist zu erkennen, dass diese sehr viel mehr in sich als Wert enthalten als nur deren reinen Inhalt. Die Sprache, die Worte und die Sätze, womit der Mensch kommuniziert und sich untereinander und miteinander verständigt, sind eine emotionale Macht, der sich niemand entziehen kann. So bestimmen allein schon einzelne Worte, ob jemand ernstgenommen wird oder nicht, und wenn daher z.B. dauernd oder häufig beim Reden ein ‹und›, ‹oder›, ‹aber›, ‹trotzdem›, ‹dann› ‹also›, ‹na und›, ‹na gut›, ‹ich› oder ‹dennoch› usw. benutzt wird, dann bietet der sprechende Mensch damit eine grosse Angriffsfläche, die seine Ziele offenlegt und ein Misstrauen sowie Antipathie hervorruft.
Wenn die eigene Stärke und das eigene integre Wesen sowie die Bescheidenheit, Ehrlichkeit, Ehre und Würde in einem Gespräch, bei einer Rede oder bei Belehrungen und Erklärungen zur Geltung kommen, dann müssen diese auch offen durch die Sprache zum Ausdruck gebracht werden. Das aber bedingt, dass in bezug auf die eigenen Werte, das eigene Wissen sowie die eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten eine in Bescheidenheit ruhende gesunde Dominanz aufgezeigt werden und mitspielen muss, durch die keinerlei Manipulation der Zuhörenden zustande kommt, sondern gegenteilig ein willentlich eigenes Interesse, wodurch sie die Werte des Redenden auch erkennen, anerkennen und respektieren. Dabei geht es nicht um einen Machtkampf zwischen der redenden Person und den Zuhörenden, wie aber auch nicht darum, Einfluss gewinnen zu wollen, sondern einzig und allein darum, dass für die Zuhörenden alles klar und deutlich mit Interesse gewürdigt wird, wodurch das Ganze verstanden und nachvollzogen werden kann, wozu auch ein Hinterfragen der Sache gehört, wie auch die notwendigen Antworten und Erklärungen.