Seine Fülle in sich muss
der Mensch ehren und
würdigen

10. Februar 2018
Billy

Der Mensch muss seine Fülle an wahren Reichtümern ehren und würdigen und sie wie kostbare Juwelen schätzen und behüten. Ebenso muss er sein ganzes schöpferisches Wesen in sich der Ehre und Würde wid-men und in jeder guten, positiven und rechtschaffenen Art und Weise selbstschöpferisch nutzen. Als wahrer Mensch lebt er mit einem freigebigen Sinn; seine Mitgift für die Mitmenschen, die Natur und deren Fauna und Flora, sind wahre Liebe und tiefes Mitgefühl sowie Gedanken und Gefühle einer tiefgründenden Gemeinsamkeit und Zusammengehörigkeit. Der wahre Mensch hat seine Quelle des Guten, Positiven und Rechtschaffenen in sich selbst, folglich alles an Liebe, Gutem, Friedlichem, Freiheitlichem und Harmonischem aus ihm durch ihn selbst und zu allem nach aussen von ihm strömt. Und was er durch diese hohen Werte alles erreichen kann, ist absolut grenzenlos.

Effectiv ist er die eigene Hand, der Gestalter und Führer seines eigenen Lebens, das, wenn er sich wirklich darum bemüht und die eigenen Energien und Kräfte aufwendet, zu immer Grösserem hinströmt, folglich er der Schöpfer seiner eigenen Schöpfungen in sich ist, die er auch wahrnehmbar nach aussen verwirklichen kann. Dazu ist es nur notwendig, mit Liebe, Freiheit und Harmonie und in friedlicher Weise mit eigener Energie und Kraft alles zu erschaffen und in die Wirklichkeit umzusetzen. In dieser Weise schafft sich der Mensch Erregung, Freude und Glücklichkeit, und er wird sich je länger je mehr bewusst, dass durch ihn all das bewegt wird, was er wünscht zu bewegen, wie auch, dass die Energien und Kräfte des Universums in ihm selbst wirken und ihm alles ermöglichen, was er in seiner Ausdehnung seines inneren und äusseren Wirkens erreichen will. Das macht ihn verstehend, dass er Teil des Universums und dessen Kraft ist, durch die er seine Kraft selbst erweitert, die in ihm ist und sich durch ihn ausdehnt bis in weiteste äussere Bereiche, so er machtvoll und gut ist, wie das Universum selbst.
SSSC, 16. September 2013, 16.00 h

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