Das Gute und das Böse
Zwar schreit die Stimme des Bösen rundum immer sehr laut, doch wenn acht darauf gegeben wird, was danebst im stillen sich auch noch bewegt, dann wird trotz allem Negativen und böse Ausgearteten doch sehr viel Gutes wahrgenommen, auch wenn das Gute sehr oft nur in stiller Weise wirkt. Diese stille Weise des Guten aber bedarf der ganzen Stille der guten und positiven Gedanken und Gefühle, denn nur wenn diese ruhig und still gepflegt werden können, kann auch das effectiv Gute und Positive wahrgenommen, erkannt, verstanden und auch vom Menschen umgesetzt werden. Das bedeutet auch, dass sich der Mensch selbst erkennen muss, so auch das Gute, Lichtvolle und Wertvolle wie auch das Böse, Dunkle und Triebhafte in sich. Denn nur wenn er sich bemüht, dies zu tun und es auch durchzuführen, kann er alles in den Griff bekommen und das Gute, das er tatsächlich will, auch wirklich tun.
SSSC, 27.Oktober 2013, 18.18 h, Billy