Das Gute und das Böse

10. Februar 2018
Billy

Er konnte also schon früh feststellen, erfahren und erlebend nachvollziehen, dass gute und böse Gedanken und Gefühle, Begierden, Wünsche und Verhaltensweisen auch zu dementsprechend guten oder bösen Handlungen und Taten führten. So war sich der Menschen also schon früh bewusst, dass seine Gedanken und Gefühle ihn veranlassten, Dinge zu tun, die ihm selbst wie aber auch den Mitmenschen grossen Schaden brachten, wie Elend und Not, Schmerzen, Tod, Trauer und Zerstörung usw. Und je eigensüchtiger und selbstherrlicher er wurde, desto mehr liess er das Böse zu und entfernte sich stetig weiter vom Guten, weil er eben vergass, sein 'besseres Ich' aufzubauen.

Dies schaffte in ihm Unruhe, statt Ruhe und Harmonie, wonach er sich sehnt, trotz seines Tuns im Bösen. Ungenau betrachtet ist das eigentlich ein Paradoxum, doch richtig und genau gesehen und verstanden, handelt es sich dabei um eine Vorgabe gemäss den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten. Also müsste der Mensch nur deren innerem Drang nachgeben und diesen in die Wirklichkeit umsetzen, um nicht das Böse, sondern durchwegs das Gute und Positive in den Vordergrund zu stellen und zu verwirklichen.

Tatsache ist, dass die dunklen Energien und Kräfte böser und negativer Regungen von Begierden, Egoismus, Eifersucht, Geiz, Gier und Habgier, Hass und Lieblosigkeit, Rache, Süchten, Vergeltung, Vorstellungen und Wünschen usw. die Gedanken und die daraus entstehenden Gefühle sowie die daraus hervorgehenden Einstellungen, Handlungen, Taten und die Verhaltensweisen bestimmen. Und dies geschieht unbedacht dessen, dass der Mensch im tiefsten Grunde seines Innersten durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote weiss, dass er gut und positiv, jedoch nicht böse und nicht negativ sein soll. Dies lehrte schon vor Jahrmillionen der universelle Prophet Nokodemion, wie er auch darlegte, dass der Mensch sich selbst wie auch seinesgleichen ebenso in Ehre und Würde lieben und achten soll wie alle milliardenfachen verschiedenen Lebensformen und das Gesamte aller schöpferischen Existenz.

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