Der Mensch lebt in Unfrieden
mit seiner Vergangenheit

10. Februar 2018
Billy

In dieser Weise ist alles universell geordnet, so auch, dass sich in Zusammenarbeit des Negativen und Positiven eine Ausgeglichenheit und damit ein guter Wert ergeben kann. Das bedeutet, dass der Mensch weder zum Unglücklichsein und zur Unzufriedenheit, noch zum Unfrohsein, zum Unfrieden, zur Disharmonie, zur Freudlosigkeit und zur Unfreiheit verdammt ist, denn grundsätzlich bestimmt er selbst über jeden einzelnen diesartigen Zustand. Er hat stets die freie Wahl, wie er alles betrachtet und beurteilt, so auch in bezug auf sich selbst und die Mitmenschen.

Er allein bestimmt ebenso in jedem Fall seine Gedanken und Gefühle, wie er auch den Zustand seiner Psyche und seines Bewusstseins bestimmt, wie auch all sein Handeln, seine Taten und seine Verhaltensweisen. Folglich bestimmt auch nur er allein, ob er weiterhin in seinen alten, aus der Vergangenheit resultierenden und ihn verurteilenden Gedanken und Gefühlen herumackert, die ihn von der effectiven Wirklichkeit und deren Wahrheit sowie von der Gegenwart und von allem Zukünftigen trennen, weil er sie sich schon in seiner Kinder- und Jugendzeit zur Gewohnheit gemacht hat.

Er hat sich mit seinen Gedanken und Gefühlen daran gewöhnt, sich ständig jenes Böse und Schlimme in Erinnerung zu rufen, das ihm in seiner Vergangenheit Leid zugefügt hat, anstatt dass er sich auf den Weg macht, mit dem Ganzen Frieden zu schliessen, indem er sich wertvollem Neuen zuwendet und dieses in seinen Gedanken, Gefühlen, in seinem Bewusstsein und in seiner Psyche Oberhand gewinnen lässt. Die Wahl dafür, dies zu tun, liegt ganz allein bei ihm, in seiner Entscheidung und bei seinem Willen. Und wenn er es tun will, dann kann ihn niemand davon abhalten, folglich ihm nur zu empfehlen ist, dass er diesen Weg geht, wenn er ein glücklicher und zufriedener Mensch werden will. Und um effectiven Frieden, wirkliche Freiheit, Freude und Harmonie sowie ein Glücklichsein und Zufriedenheit in sich zu schaffen, dazu braucht es keine andere Menschen als nur ihn ganz allein, denn nur er allein bestimmt über sein eigenes Wohl und Wehe und damit auch, dass er endlich ein glücklicher und zufriedener Mensch wird.

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