Der Mensch muss den Weg zum
sich wandelnden neuen
Menschen gehen
Der Mensch ist als solcher erwachsen und stark – wobei es egal ist, ob er Frau oder Mann ist –, und wichtig ist für ihn, dass er nicht mehr gegen sich selbst und nicht mehr gegen seine Selbsterfahrung und Selbstliebe kämpft, sondern dass er sich endlich selbst bewusst ist und seine eigenen für ihn spezifischen Energien und die Kräfte daraus für sich und sein Leben nutzt, sie auch lebt und wertschätzt. Als starker Mensch, als starke Frau, als starker Mann, kämpft er fortan nie mehr gegen sich selbst, sondern er weiss, dass er frei und friedlich seinen Weg des sich Wandelns zum neuen Menschen geht und auch, dass in ihm selbst die notwendige Ruhe und sein willentliches Handeln und Tun sind, um ab jetzt nach seiner Selbsterfahrung und gemäss seiner Selbstliebe sein zukünftiges Leben zu führen.
Und weil der Mensch nun den Weg zum sich wandelnden neuen Menschen geht und erkennt und jetzt weiss, dass das gut ist, strahlt er auch eine Kraft aus, die ihm im neuen Leben mit Leichtigkeit Türen und Tore zum Erfolg öffnet, wie aber auch zum Vertrauen zu ihm selbst und zu den Mitmenschen. Er ist jetzt als Mensch nicht mehr sein eigener Feind, sondern sein bester Freund, und er führt keinen Krieg mehr gegen sich selbst, wie auch nicht mehr gegen seine eigenen Gedanken und Gefühle, nicht mehr gegen seine Psyche, wie auch nicht mehr gegen seine Bewusstseinsentwicklung und seine schlechten Vergangenheits-Erinnerungen.
Der Mensch muss sich nicht mehr fragen, was er denn als wahrer Mensch ist, denn er weiss nun die Antwort darauf und freut sich an seinem neuen Menschsein. Seine heillosen Verstrickungen mit seiner schlechten Vergangenheit sind vorbei, wie auch seine lange Zeit feindseligen und schneidenden Verhaltensweisen und Taten anderen Menschen gegenüber. Nunmehr verhindert er auch nicht mehr seine eigene Freude, seinen Frieden, sein persönliches Lebensglück und seine Zufriedenheit, wie aber auch nicht mehr die Erfüllung seiner Wünsche. Der Mensch liebt sich nun selbst, ehrt und würdigt sich in rechtschaffener Weise und lässt seine ihn jahrelang quälende schlechte Vergangenheit hinter sich, weil er sie weggeräumt und dadurch mit sich selbst Frieden gemacht und in sich Freiheit geschaffen hat.
