Der Mensch muss den Weg zum
sich wandelnden neuen
Menschen gehen
Und wenn er sich nun wirklich sieht wie er ist, dann wundert er sich, was er alles in sich erkennt und was sich mit der Zeit in ihm immer mehr zum Besseren, Guten und Positiven verändert. Dadurch öffnet er sich gegenüber sich selbst immer mehr, pflegt wieder den Kontakt zu sich selbst und schenkt sich wieder sein eigenes Vertrauen. Der Mensch ist nicht mehr traurig, unglücklich, unzufrieden und verletzlich, denn er bleibt nun selbstliebend und in Freude und Selbstfrieden bei sich selbst und begegnet in dieser Weise immer und immer wieder sich selbst. Dabei lernt er auch seinen Körper kennen und in der Form und Weise zu schätzen wie er ist, wobei dafür sein Alter keine Rolle spielt und er ihn folglich annimmt und akzeptiert wie er ist, ohne dass er sich in irgendwelcher Weise an ihm stört, sondern ihn ehrt und würdigt.
Dadurch beginnt der Mensch eine innere Liebesbeziehung zu seinem Körper, die sich mit dem verbindet, was er auf dem Weg zum gewandelten neuen Menschen in bester, guter und positiver Weise gelernt hat und ihn freudig, froh, friedlich, glücklich und zufrieden macht. All das führt ihn immer und immer wieder zu neuen Begegnungen mit sich selbst und zu einem immer besser werdenden Verhältnis im Zusammenhang mit seiner Selbstliebe. Dadurch wiederum beachtet er sich selbst und ergeht sich in Freude über sein eigenes Sein, in dem er die Grundbewegungen all seiner menschlichen Bedürfnisse erkennt, die er sich jetzt und fortan selbst erfüllt. Der Mensch erkennt jetzt immer mehr seine innersten schöpferisch-natürlich gegebenen Werte als etwas ganz Besonderes, und er wertschätzt sie für sich selbst, ohne dass er sich irgendwie in bezug auf seine diesbezüglichen Werte an anderen Menschen orientieren oder sich mit ihnen vergleichen muss, weil er sich jetzt seiner absolut klar und bewusst und er sich selbst ist.