Der Mensch würdige all das,
was sich in seinem Leben
ergibt, was er erfährt und
erlebt

15. März 2018
Billy

Er darf dabei nicht Gutes und Positives des neuen Lebens ablehnen, sondern muss immer danach greifen und das Beste daraus machen. Er darf dabei nichts ablehnen, denn sonst bleibt es bestehen und kommt immer und immer wieder, eben bis zu jenem Zeitpunkt, da er es ergreift und in richtiger Art und Weise zu seinen eigenen Gunsten verarbeitet. Und wenn er sich nun öffnet und zum Leben ein erhobenes Ja sagt, dann öffnet er Tür und Tor zum Fluss aller Dinge, die sein Leben mit innerer Freiheit und Harmonie, mit Frieden und Freude, Liebe, Glücklichkeit und Zufriedenheit erfüllen. Er darf Tür und Tor dazu nicht weiter blockieren, sondern sie wirklich öffnen und den Segen aller schöpferisch-natürlichen Existenz in sich hineinlassen, damit er aus dem Teufelskreis seiner eigenen Ablehnung, Drangsalierung, Missachtung und Verurteilung endlich herauskommt ins strahlende Licht seiner selbst und seiner wahren Grösse. Dazu ist es nur notwendig, dass er sich diese grundlegenden Gedanken und die daraus hervorgehenden Gefühle einvernimmt, realisiert, sie in sich wirken lässt und zu seinem persönlichen moralischen Alltagsverhalten macht.
SSSC, 24. Januar 2016, 17.20 h, Billy

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