Wichtige Fragen, die der
Mensch zu sich selbst
stellen muss
Gegensätzlich zu den diesbezüglich irren und wirren Behauptungen und Falscherklärungen der Psychologie und Psychiatrie sind die Symptome des physischen Körpers nicht der Spiegel und die Folge des inneren Zustandes des Menschen, folglich nicht daraus geschlossen werden kann, dass in der Innenwelt die entscheidenden Veränderungen stattfinden.
Wahrheitlich können und werden nicht in der Innenwelt die Weichen für die Aussenwelt gestellt, folgedem es völlig falsch ist zu behaupten, die Gesetzmässigkeit sei ‹wie innen, so aussen› und dass das Leben diesem Gesetz folge. Das ist absoluter Unsinn, denn die Innenwelt des Menschen ist von guter Natur und aufgebaut gemäss den schöpferisch-natürlichen Gesetzen, die darauf ausgelegt sind, ‹dass der Mensch gut und schöpfungs-gesetzbewusst sei›, dass er also die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote befolge, die nicht durch einen Gott, sondern durch die Natur der Schöpfung gegeben sind, die gesamtuniversell wirkt. Und diese Natur der Schöpfung – wobei die Schöpfung der allumfassenden universellen Geistenergie entspricht – ist in der Innenwelt des Menschen allgegenwärtig und aktiv, und zwar auch dann, wenn sie durch die Aussenwelt des Menschen unterdrückt wird, nur dass sie in diesem Moment nur untergründig wirken und also nicht nach aussen dringen kann.
Und diese innere und wahre schöpferisch-natürliche Natur des Menschen kann nicht wirken und nicht nach aussen resp. nicht in die Aussenwelt und damit in die Gedanken, Gefühls- und Handlungswelt des Menschen dringen, wenn er dies nicht zulässt und seine Gedanken, Gefühle und Handlungen nach seiner äusseren Umgebung und deren vielfältigen Machenschaften usw. formt und umsetzt. Also formt er alles nicht in seiner Innenwelt, die schöpferisch-natürlich bedingt, ausgeglichen, gut und harmonisch ist, sondern in seiner Aussenwelt.