Wichtige Fragen, die der
Mensch zu sich selbst
stellen muss

9. April 2018
Billy

Das bedeutet, dass er in der Regel unbewusst sein oberflächliches Bewusstsein beeinflusst und damit natürlich seine Gedanken, Gefühle, Handlungen, Wünsche, Begierden und Begehren usw. bestimmt, die in Wahrheit seine Aussenwelt bilden, die nicht konform ist mit der Innenwelt. Und diese ganze Misere kommt zustande durch eine falsche Erziehung und fehlende Selbsterziehung, wie auch durch falsche äussere Belehrungen, Beeinflussungen und Erfahrungen, Erlebnisse, Ideen, Indoktrinationen, Umwelteinflüsse sowie Vorstellungen.

Dadurch wird die Aussenwelt gebildet, die in keiner Weise etwas mit der Innenwelt zu tun hat, die absolut und in jedem Fall unantastbar ist und von der Aussenwelt nicht negativ beeinflusst werden kann. Also bleibt das Innere immer im gleichen schöpferisch-natürlichen Zustand, und zwar auch dann, wenn es von der Aussenwelt resp. durch die äusseren Einflüsse der Gedanken und Gefühle sowie von der Psyche unterdrückt wird. Folgedem ist es jederzeit möglich, wenn die Aussenwelt revidiert und alles zum Besten und Guten gewandelt wird, dass die Innenwelt sehr schnell nach aussen aktiv werden und diese ins Positive umformen und steuern kann.

In gewissem Sinn kann also nur vom Innen und Aussen gesprochen werden, wenn die Rede von einer Inneren-nach-äusseren-Veränderung ist, und wenn davon in bezug darauf gesprochen wird, dass das Innen die Weichen für das Aussen stelle, wobei jedoch das Innen nicht die Innenwelt, sondern einzig – sinnbildlich gesehen – den Speicher und die Schmiede für die Aussenwelt und damit für die äusseren Handlungs- und Verhaltensweisen darstellt. Nur in diesem Sinn, wenn von diesem Innen ausgegangen wird, kann gesagt werden ‹wie innen, so aussen›, nicht jedoch vom Wesen der Innenwelt, denn diese ist rein schöpferisch-natürlicher Form und absolut tabu gegen alle äusseren Einflüsse jeglicher Art. Und das entspricht einer absolut unumstösslichen schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeit.

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