Mobbing resp. Schikane

28. September 2018
Billy

Die Männer handeln diesbezüglich anders, denn sie neigen in der Regel nicht dazu, Hilfe zu suchen, sondern sie versuchen ihre Probleme selbst zu lösen, was leider oft zu psychischen Störungen und Schäden und gar zum Suizid führt oder zu Handgreiflichkeiten und Mord und Totschlag.

Menschen, die schikaniert resp. gemobbt werden und darunter leiden, sind keine ‚geborene Opfer‘ und weder zu sensibel noch zu schwach. Zwar gilt die Regel, dass bewusstseinsmässig und psychisch schwächere Menschen eher Gefahr laufen, schikaniert zu werden, weil sie Mühe haben, ihre eigenen Interessen wahrzunehmen, und weil sie sich gewohnt sind, sich zurückzuhalten und zurückzuziehen. Die andere Regel ist aber die, dass auch selbstbewusste und erfolgreiche Menschen Opfer der Schikane resp. des Mobbing werden und unter bestimmten Umständen und Voraussetzungen ins zerstörende Abseits geraten, wodurch sie psychische und bewusstseinsmässige Schäden erleiden, ausgehend von den drangsalierten Gedanken und Gefühlen, was bedeutet, dass der ganze Mentalblock beeinträchtigt wird.

Grundsätzlich muss gesagt werden, dass sich schikanierte resp. gemobbte Menschen in der Regel schon von Anfang an durch die Angriffe und Feindseligkeiten gekränkt fühlen, spätestens jedoch dann, wenn sie bewusst Schikane realisieren. Das Gekränktsein und das Sinken der Moral der Betroffenen beruht jedoch wahrheitlich nicht auf dem Verhalten der Schikanierenden resp. Mobbenden, sondern einerseits auf dem eigenen Verhalten gegenüber den Angriffen und Feinseligkeiten sowie auf der eigenen Bewertung und dem Verhalten gegenüber den Angreifenden und Feindseligen. Diese nämlich legen Verhaltensweisen an den Tag, die nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen und eindeutig zum Ziel haben, das eigene psychisch-bewusstseinsmässige und moralische Gleichgewicht zu stören.

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