Der Mensch muss mit allen
Menschen Frieden schliessen,
mit denen er Ärger hat und
im Clinch liegt

16. November 2018
Billy

Als Mensch nämlich muss dieser in jeder Beziehung unverletzbar sein und verstanden, geehrt und gewürdigt werden, was natürlich nicht auf seine falschen Handlungen, Reden, Taten, Verhaltensweisen und Worte zutrifft, wenn diese um der Rechtschaffenheit willen beanstandet werden müssen, damit sie berichtigt werden sollen. Irrig wird diesbezüglich jedoch immer der Mensch als solcher angeredet und schuldig gesprochen, nicht jedoch seine Handlungen, Reden, Taten und Verhaltensweisen, die in richtige Formen gebracht werden müssen, und zwar durch eine gesunde Bewusstseinstätigkeit und richtige, rechtschaffene Gedanken und Gefühle. Bewusstsein, Gedanken und Gefühle sind aber sehr wichtige Faktoren der menschlichen Evolution, die an den materiellen Körper gebunden sind, folglich diese zur Geltung kommen, um falsche Handlungen, Reden, Taten und Verhaltensweisen zu berichtigen. Dabei muss aber verstanden werden, dass diese Faktoren nicht einen Menschen als solchen ausmachen und ihn also auch nicht verkörpern, denn der eigentliche Mensch als solcher existiert als innerstes schöpferisch-natürliches Wesen, das absolut ausgeglichen, neutral, unantastbar und einzig auf die schöpferisch-natürlichen Gesetzmässigkeiten ausgerichtet ist und in dieser Weise den eigentlichen Menschen verkörpert. Und dieses innerste schöpferisch-natürliche Wesen ist auch unantastbar und unverletzbar durch das Bewusstsein, die Gedanken und Gefühle, durch die unrechtschaffene Handlungen und Taten ausgeführt, Reden geführt, Worte gesprochen und Verhaltensweisen an den Tag gelegt werden können, die zu beanstanden und richtigzustellen sind.

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