So mancher Mensch wähnt,
sein Leben verlaufe normal,
doch dämmert er
wahrheitlich unglücklich
und unzufrieden dahin

1. September 2019
Billy

Wenn sein bis anhin gelebtes merkwürdiges ‹Normalleben› der Vergangenheit angehören soll, dann müssen diesbezüglich die eigenen Interessen wahrgenommen und alle jene Dinge als Nebensache betrachtet und behandelt werden, die ein unvernünftiges Soll oder Muss beinhalten. Dazu gehören auch vielerlei unnötige und abwegige Erwartungen anderer Menschen, die ihnen erfüllt werden sollen, um ihnen Befriedigung zu verschaffen. Diesbezüglich ist zu bedenken, dass für den Menschen einzig gilt, durch ein intensives Lernen und Studium die eigenen Interessen auf eine Wandlung zum Besseren, Guten und Positiven zu lenken. Auf Anerkennung aus dem Kreis der ‹Normalmenschen›, die das Lernen und Studieren sowie die Wandlung zum Glücklichsein und zur Zufriedenheit nicht verstehen, kann durchaus verzichtet werden. Grundsätzlich ist nur wichtig, dass wenn der Mensch glücklich und zufrieden werden will, er der bis anhin gelebten ‹Lebensnormalität› ein Ende setzt, die ihn fern jeder wahren Liebe, persönlichen Friedlichkeit, Freiheit, Freude, Harmonie und jedem Glücklichsein sowie jeder effectiven Zufriedenheit ein billiges, quälendes und unsicheres Leben führen liess, das ihm nur Ängste, Unsicherheit, vielfaches Unbehagen, Daseinsfeindlichkeit sowie Nöte, Plagen, Probleme und Sorgen in bezug auf die eigene Person und die eigenen Lebensverhaltensweisen gebracht hat. Grundsätzlich ist es allein wichtig, dass eine neue, gesunde, richtige und positive Lebensnormalität erschaffen wird, die auf einem wirklichen Glücklichsein und auf einer effectiven Zufriedenheit aufgebaut ist.
Mit der Neuzeit, die 1844 begonnen hat, ist eine Epoche angebrochen, in der der Mensch durch neudargebrachtes, jedoch altherkömmliches geisteslehremässiges Wissen und die damit verbundene Mission in bezug auf die Verbreitung der ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› aus seinem Dämmerzustand aufgeweckt werden soll, damit er wach werde und lernend sich zum Besseren, Guten und Positiven wandeln kann.

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