So mancher Mensch wähnt,
sein Leben verlaufe normal,
doch dämmert er
wahrheitlich unglücklich
und unzufrieden dahin
Damit beginnt für ihn nicht nur ein neuer Tag in seinem Leben, sondern auch ein neuer Anfang und eine neue Epoche des Sich-Wandelns zum Glücklichsein und zur Zufriedenheit. Dadurch nimmt der Dämmerzustand des lethargischen Lebendahintreibens ein Ende und lädt ihn ein, endlich klar zu sehen und durchzublicken, um alles zu verstehen, vor allem sich selbst, wenn er Selbsterkennung übt und endlich wahrnimmt, dass er aus dem Trott seines ‹Normallebens› austreten und sich in eine neue und glückliche sowie zufriedene Lebensphase hineinarbeiten muss, in eine neue Lebensepoche voller Freude, Liebe, Frieden, Freiheit und Harmonie in bezug auf die eigene Person. In dieser Weise geschieht ihm etwas, das für ihn noch nie dagewesen ist, denn wenn er aus der Phase seines Dahindämmerns und seiner Lethargie sowie des bisher geführten ‹Normallebens› des Unglücklichseins und der Unzufriedenheit hinaustritt in das wirkliche und wahre Leben des Wachseins, des Glücklichseins, der Zufriedenheit und des Wahrnehmens der Wirklichkeit und deren Wahrheit, dann beginnt für ihn eine neue, gute und positive Lebensepoche. Diese gibt ihm für sich erkennbar rundum grosse Sicherheit und Zuversicht, wodurch alles von ihm abfällt, was ihm Angst und Furcht eintreibt und ihn unfroh und griesgrämig macht. Und Tatsache dabei ist, dass dies weder naiv noch realitätsfremd, sondern absolute Wirklichkeit und Wahrheit ist. Dies, während der reine ‹Normalmensch›, der sich als verstandes- und vernunftträchtig betrachtet, das Ganze ablehnt, alles realitätsfremd findet und daher viel lieber in seiner mürrischen Art dahinvegetiert und weder Liebe, Frieden, Freiheit, Harmonie, wahre Freude für sich selbst noch an seinem Leben findet, weshalb er ständig über dies und jenes klagend einhergeht. Wenn der Mensch ein ‹Normalmensch› ist, dann wertet er alles nur gemäss seinem mangelnden Verstand, folglich er nur das annimmt, was er in irgendeiner materiellen Art und Weise erfassen, was er sehen und berühren kann.