Die Macht der Religionen,
Sekten, der falschen
Philosophien und des
Glaubens, die Macht der
Gedanken und Gefühle, und
die Macht der Ehrlichkeit in
bezug auf eine
Selbstbeurteilung.

3. Oktober 2020
Billy

Die diversen Verhaltensweisen sind dabei von besonderer Bedeutung, denn diese bestimmen, wie der Mensch in bestimmten Situationen, bei bestimmten Geschehen und Dingen usw. diesen entgegentritt, mit ihnen umgeht und sie bewältigt. Das besagt also, dass der Mensch nicht nur eine Verhaltensweise in sich birgt, sondern deren verschiedene, weil bei verschieden auftretenden Situationen, Sachlagen, Dingen, Gedanken-Gefühlsregungen und Zuständen usw. verschieden reagiert und gehandelt wird. Dabei spielen auch der dafür ausgeprägte und jeweils momentane Moralzustand sowie Verstand und Vernunft massgebende Rollen. So sind die Verhaltensweisen veränderlich, folglich auch die Antworten darauf verschiedene Formen aufweisen, die wiederum geprägt werden vom bewusstseinsmässigen Entwicklungsstand sowie von den Erfahrungen und deren Erleben. Dabei spielt aber auch das Alter des Menschen eine grosse Rolle in der Beziehung, was während diesem effectiv bewusst gelernt wurde – wenn überhaupt bewusst und nicht nur oberflächlich. Doch der Mensch lernt in seinem Leben immer, bewusst oder unbewusst, doch richtigerweise muss dies bewusst geschehen, wenn bemerkenswerte Erfolge erzielt werden wollen. Der beste Weg zu lernen ist der, wenn immer wieder neue Geschehen, Faktoren, Situationen und Dinge in Erscheinung treten, die vernünftig angegangen und auch hinterfragt werden, um das Ganze richtig zu verstehen und gedanklich-gefühlsmässig sowie durch entsprechende Taten und Handlungen nachvollziehen zu können. Um dies jedoch tatsächlich zu können, muss der Mensch gegenüber sich selbst sowie auch gegenüber den Mitmenschen ehrlich sein. Er muss aber auch seine Taten und Handlungen, seine Gedanken, Gefühle, Beweggründe, seine Ansinnen, Anliegen, Verlangen und Sehnsüchte, seine Absichten, Begehren, sein Wollen, seine Neigungen sowie seine Süchte, Gewohnheiten, Triebe und Dränge hinterfragen und daraus eine absolut neutrale Beurteilung erstellen. Dabei ist es unumgänglich, dass nicht nur das Gute und Beste sowie die schönen und wertvollen Seiten der eigenen Persönlichkeit und des Charakters sowie der Gewohnheiten und Verhaltensweisen usw. herangezogen werden, sondern auch jene Unwerte, die tief in versteckten Orten ihr Unwesen treiben. Auch diese müssen herausgezogen und ins Licht der Ehrlichkeit gebracht werden, denn besonders und exakt diese unwertigen Dinge sind es, die einer Änderung zum Guten und Besseren bedürfen, folglich ihnen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Dies muss um so mehr von grösster Bedeutung sein, weil der Mensch eine Liebe für sich selbst in seinen gedanklich-gefühlsmässigen Regungen pflegt, folglich er dieser zuliebe zu sich selbst aufrichtig sein muss, wenn er sich selbst ehrlich beurteilen will. Ist sich der Mensch in dieser wie auch in jeder anderen Beziehung klar und ehrlich zu sich selbst, dann drängt es ihn dazu, auch achtbar, aufrecht, ehrsam und ehrenhaft gegenüber den Mitmenschen zu sein. Für diese wird es dann schwierig, dagegen anzugehen und Angriffigkeiten zu starten, ausser sie sind durch und durch verkommen in ihren Gedanken, Gefühlen sowie Verhaltensweisen und greifen zur Unwahrheit. Und dies kann nur geschehen in der Weise, wenn Menschen in bezug auf ihr ganzes Dasein nur auf einem Parasitentum, auf kriminellen Taten und Handlungen, auf Lügen, Verleumdungen und als Lebensversager dahinvegetieren. Rechtschaffene Menschen jedoch vermögen gegen eine ehrliche Beurteilung eines Menschen hinsichtlich seiner selbst und gegen andere nicht negativ anzugehen, weil ihnen ein solches Handeln ehrlos und anrüchig erscheinen würde. Also können Angriffe auf Ehrlichkeit, Ehrenwertigkeit und schätzenswerte Würdigkeit nur von Unrechtschaffenen erfolgen, die sich nicht klar darüber sind, dass sie sich mit ihrem unehrenhaften Verhalten selbst sehr viel Schaden zufügen und sich aus den Kreisen der ehrenwerten Menschen ausschliessen.
Wenn der Mensch auf der Suche nach sich selbst ist, dann muss er sich darüber klar sein, dass er diesbezüglich von Mitmenschen angegriffen wird, dies insbesondere von jenen, die der Unrechtschaffenheit oder einem religiösen, sektiererischen oder falschphilosophischen Glauben verfallen sind. Sie sind aus ihrer eigenen Sicht keine Freunde, sondern sie erheben sich selbst zu Feinden, weil sie aus ihrem Verhau falscher Ansichten usw. nicht die Wirklichkeit noch deren Wahrheit wahrzunehmen und zu verstehen vermögen. Leider gibt es auch viele Menschen, die einen andern, der auf der Suche nach sich selbst ist, aus reiner Freude, Unsinn, Narretei, aus Gaudi, Schabernack oder Schnurrpfeiferei hänseln oder ihm irgendwelchen Schaden zufügen. Um dem zu begegnen, ist es erst recht von Wichtigkeit, dass sich ein sich selbst suchender Mensch äusserst bemüht, in jeder Beziehung zu einer ehrlichen, guten und korrekten Selbstbeurteilung zu kommen und sich selbst zu finden. Wie bereits erwähnt, ist es aber von grösster Bedeutung, dass dabei die guten, positiven, wie auch die schlechten, negativen Seiten durch die Macht der Ehrlichkeit beachtet und richtig beurteilt werden, denn nur so kann ein klares Bild in bezug auf Selbstbegutachtung und Selbstbeurteilung zustande kommen. Wird aber der Fehler begangen, die bösen, negativen und schlechten Seiten zu missachten und nicht in Betracht zu ziehen und damit auch gleichgerichtete Gedanken und Gefühle, Wünsche, Veranlagungen, Sehnsüchte, Absichten und Verlangen usw. vor sich selbst zu verheimlichen und zu verstecken, dann ist eine ehrliche und offene Selbstbeurteilung nicht möglich. Dies, weil der Weg ins Innere, zum eigenen Charakter, zur Persönlichkeit und in die Tiefen der Regungen sowie zu den Verhaltensweisen und Gewohnheiten usw. verschlossen bleibt.
Das innere Wesen des Menschen ist das, was er aus sich selbst macht und seine Persönlichkeit und seinen Charakter usw. bestimmt und demgemäss auch alles nach aussen zum Ausdruck bringt, und zwar sowohl im Positiven als auch im Negativen. So ist also das innere Wesen der Ausdruck des Bewusstseins und der Gedanken und Gefühle und der Produkte, die der Mensch selbst erschafft. Gegensätzlich dazu steht das innerste Wesen, das rein schöpferisch-natürlicher Form und geistiger Natur und also das Wesen der den Menschen belebenden Schöpfungsenergie ist, der jedoch in falschem Verstehen nicht mit dem materiellen Bewusstsein gleichgesetzt werden darf, aus dem die Gedanken, Gefühle und die Persönlichkeit hervorgehen.

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