Der Mensch macht sich selbst
unglücklich

16. August 2021
Billy

Allgemein neigt der Mensch dazu, sich selbst unglücklich zu machen, wobei der Hauptgrund dafür der religiöse und sektiererische Glaube ist, der in dogmatischen und blutigen Irrlehren fundiert, denn die Religionen und Sekten lehren dem Menschen Leid, Schmerz und Unglück, und zwar indem von kriegerischen Machenschaften und Strafe und damit auch von Rache und Vergeltung bis hin zur Folterung und Tötung des Menschen als Sühne die Rede ist. Damit hat sich der Mensch eine Kultur geschaffen, die voller Leid und Schmerz ist, wie aber auch voll an Verrat, Eifersucht und Hass, Lüge, Verleumdung, Betrug, Intrige und Unehrlichkeit. Etwas das verständlich wird, wenn z.B. die christliche Inquisition betrachtet wird, bei der aus Eifersucht, Habgier oder Hass und Rache usw. Menschen als Hexer und Hexen sowie als Teufelsanbeter und Gotteslästerer den Schergen und Folterern der Inquisitoren ausgeliefert wurden. Auch das Steinigen bis zum Tod oder das Augenausstechen und Körpergliederabhacken und alle sonstigen Übel, gehören zu dieser grausigen Leidens-, Schmerzens- und Unglückskultur, die noch immer ihre Gültigkeit hat und mancherorts noch heute in altherkömmlich schrecklicher Weise betrieben wird. So sind die Hauptreligionen und all die daraus hervorgegangenen Nebenreligionen und Sekten traditionell Organisationen und Gruppierungen des Leidens, des Schmerzes und des Schreckens, wie auch der Irrlehren und Lügen, weil sie brüllende Unwahrheiten verbreiten und die Menschen in einen Glaubenszwang treiben, in dem sie Gefangene werden und aus dem sie sich nicht mehr befreien können. Und all das geschieht paradoxerweise unter dem Deckmantel der Liebe, froher Botschaften und Glücklichkeit, die angeblich von einem liebevollen Gott ausgehen, der jedoch sofort bösartige Strafen verhängt, wenn nicht nach seiner Geige getanzt wird. Und all dies wird in ‘Liebe’ irrgelehrt, bis hin zum Fegefeuer, der Hölle und ewigen Verdammnis, was auch in unzähligen brutalen Bildern und Malereien festgehalten und in Form von Schauspielen und Theatern sowie in Filmen, im Tanz, in Geschichten, Büchern und in religiös-sektiererischer Musik praktiziert wird. Gleichartige bildliche und malerische sowie photographisch manipulierte Darstellungen von massakrierten Märtyrern und von Hinrichtungen und Folter vielfältiger Art werden in den Kultstätten derart zentral plaziert, damit sie von den unbedarften Gläubigen nicht übersehen werden können und das Angstauslösen in ihnen gewiss ist.

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