Der Mensch muss sich für
ein neues Denken über sich
selbst öffnen, wie er sich
auch selbst korrigieren muss
und sich nicht mehr
verurteilen darf
Will der Mensch glücklich und zufrieden sein und ein in erster Linie für sich selbst gutes und wertvolles Leben führen, wie dies auch nach aussen für seine Mitmenschen und in die ganze Umwelt sichtbar und spürbar zur Geltung bringen, dann ist der Weg, den er gehen muss der, dass er sich gedanken-gefühlsmässig für seine ehrliche Liebe zu sich selbst und zum Leben öffnet. Also liegt es bei ihm selbst, alles bei und in sich selbst zu beginnen, weil dies der einzige mögliche Weg ist, den er beschreiten kann. Der Mensch muss sich in seiner Gedanken-Gefühlswelt klar und bewusst werden, dass er diesbezüglich auf natürliche Weise von Grund auf mit den dafür notwendigen Fähigkeiten ausgestattet ist und sie nur umzusetzen und also zu verwirklichen und bewusst in sein Leben einzubringen braucht. Des Menschen Bewusstsein und seine Psyche warten nur darauf, dass er sich dieser schöpferisch-natürlichen Gabe erinnert, eben daran, dass er aus Liebe in schöpferisch-natürlicher Gesetzmässigkeit hervorgegangen ist, und zwar versehen mit allen Fähigkeiten dessen, durch die er glücklich und zufrieden sein kann, wenn er sie nutzt. Dies eben, indem er sich für seine für sich sehr wichtige Liebe zu sich selbst und für das Lieben aller Dinge des Lebens und Daseins öffnet. Er ist diesbezüglich als Mensch, wenn er es tut, der Schöpfer seiner selbst, und in dieser Weise kann ihn niemand davon abhalten – ausser er selbst –, sich selbst alle notwendige Liebe zu schenken, die seine Sinne für das Beste und Gute öffnet und ihn als eigener Schöpfer seiner Lebensgestaltung, Lebenseinstellung und Lebensführung glücklich und zufrieden macht. Er ist als Mensch der eigene Schöpfer und Former seiner Ideen, Gedanken und Gefühle, seiner Psyche, Güte und aller Regungen, seines Zustandes und Bewusstseins, seiner Erfahrungen, seines Erlebens, seiner Träume und Wünsche, seines Handelns, seiner Verhaltensweisen und allem erdenklich Möglichen. Der Mensch war zeitlebens der Former und Schöpfer all dieser Faktoren, die er in seinem Leben durchlaufen hat und die er auch zukünftig noch erfahren und erleben wird. Und wenn er nun endlich sich selbst zu lieben beginnt und sich für sein neues Denken öffnet, und zwar so, wie es gemäss schöpferisch-natürlicher Gesetzmässigkeit sein muss, dann verschwinden all seine bisher anscheinend unlösbaren Probleme von selbst aus seinem Leben.