Das ,,liebe,, Geld und die
Arbeit
Viel Geld zu haben ist für viele Menschen der grösste Traum ihres Lebens, folglich sie von ihren diesbezüglichen Gedanken und Gefühlen manisch beherrscht werden und für Geld alles tun, und zwar vom Geizigsein über Diebstahl, Betrug und Raub bis hin zum Mord, Totschlag und Verrat. In diesem Sinn wird von vielen selbst der eigene Körper verkauft, sei es für Prostitution oder für Transplantationsorgane usw. Wahrheitlich ist Geld jedoch nicht mehr als ein Mittel zum Zweck, also ein Mittel zur Lebensunterhaltsführung, zum Erwerb von allerlei notwendigen oder luxusmässigen Gütern, wie auch um sich eine Heimstätte und Fortbewegungsmittel leisten und notwendige Versicherungen usw. bezahlen zu können. Geld ist also nur ein Diener des Menschen, der richtig eingeteilt und zur Anwendung gebracht werden muss, um damit auszukommen und rechtschaffen alle finanziellen Pflichten erfüllen zu können. Um jedoch in den Besitz von Geld zu gelangen, ist es notwendig, ein tägliches Pensum einer bezahlten Arbeit zu verrichten. Sich jedoch unrechtmässig in den Besitz von Geld zu bringen, wie durch kriminelle Machenschaften wie Unehrlichkeit, Diebstahl, Lug und Betrug oder gar schwerverbrecherisch durch Raub, Mord und Totschlag, ist gesellschaftsverachtend und niemals ein Weg, der zum Erfolg und zu einem guten Gewissen führt.
Wenn Geld gebraucht wird, dann besteht die Richtigkeit und Rechtschaffenheit darin, dieses durch eigener Hände Arbeit zu verdienen und es dann auch richtig zu verwalten. Wenn also Geld benötigt wird, um rundum die Versorgung in bezug auf alle Dinge der Lebensbedürfnisse zu gewährleisten, dann muss in redlicher Art und Weise dafür gearbeitet werden. Natürlich können die Lebensversorgung und alle Lebensbedürfnisse nicht nur durch Geld, sondern auch in anderer Weise, wie durch Naturalien, gewährleistet werden, doch auch dafür bedingt es einer bestimmten ehrlichen Arbeitsleistung, die vielerlei Formen aufweisen kann. Dafür muss der Mensch für viele Gestaltungen wach sein und alles in der Art wahrnehmen und annehmen, wie sich die Möglichkeit für die notwendige Versorgung in untadeliger und rechtschaffener Weise bietet. Für das erarbeitete Geld muss planmässig alles budgetiert werden, um alle finanziellen Verpflichtungen erfüllen zu können, wie auch, dass ein Scherflein zur Seite gelegt werden kann.
Geld ist und bleibt immer nur ein Mittel zum Zweck, wobei dieser auch in einer Sicherheit besteht, dass nicht in Not und Elend und auch nicht in Schulden verfallen wird. Indem das Geld als eine Form angenommen und genutzt wird, die in jeder Beziehung nur zweckbedingt ist, sichert sich der Mensch seine Lebensversorgung und seine Sicherheit, dass er immer seinen finanziellen Verpflichtungen problemlos nachkommen kann und von niemandem abhängig und auch bei niemandem zum Schuldner wird.
Haushaltet der Mensch mit seinem ehrlich verdienten Geld in richtiger Art und Weise, dann ist er immer reichlich damit versorgt, und zwar auch dann, wenn er wenig verdient. Die Notwendigkeit dafür besteht nur darin, das Geld nach den wirklich nur notwendigen Bedürfnissen sehr genau einzuteilen und es nicht nutzlos und sinnlos für Dinge auszugeben, die nicht der Notwendigkeit eines wirklichen Bedürfnisses entsprechen. Und nur wenn ehrlich für das Geld gearbeitet wird, fliesst es dem Menschen mit gutem Gewissen zu, folglich er dann auch froh und zufrieden danach greifen und es richtig sowie mit gutem Gewissen verwalten kann. Wird dabei mit dem Geld richtig umgegangen, dann gibt es keinen Mangel, wie aber auch kein Zögern, es in richtiger Art und Weise zu verwenden, um alles problemlos finanziell in richtiger Weise zu handhaben. Der richtige Umgang mit dem Geld ermöglicht dem Menschen, alle seine wirklich notwendigen Bedürfnisse zu befriedigen, finanziell unabhängig zu sein und seine Wünsche zu erfüllen, wenn diese im Rahmen des Vernünftigen bleiben und nicht das Budget des Möglichen übersteigen. Richtig umzugehen mit dem Geld schafft stetig Zuversicht, weil das Wissen damit verbunden ist, dass mit der richtigen Handhabung in bezug auf die finanziellen Mittel keine Schuldenprobleme und weder Armut und Not, noch Elend und ein Darbenmüssen usw. entstehen.
SSSC, 4. November 2013, 23.19 h, Billy