Der Mensch muss sich um die
eigenen Dinge und um sich
selbst, jedoch nicht um
Angelegenheiten, Dinge,
Probleme und Sorgen der
Mitmenschen kümmern

19. November 2023
Billy

Seit alters her gilt in der Geisteslehre resp. , dass es wichtig ist, dass sich der Mensch in allererster Linie um sich selbst und um seine eigenen Angelegenheiten, anstatt sich zuerst um der Mitmenschen Bedürfnisse und Probleme usw. zu kümmern. Das ist richtig, denn nur dann, wenn der Mensch rundum mit sich selbst im Reinen ist und auch all seine notwendigen Angelegenheiten und Dinge usw. in Ordnung gebracht hat oder andere notwendigerweise in Ordnung bringt, kann er glücklich, zufrieden und froh sein. Und auch nur dann, wenn das so ist, ist er in der Lage, sich in richtiger und hilfreicher Weise auch um die Angelegenheiten und Dinge seiner Mitmenschen zu kümmern. Nur dann, wenn das so ist und er also selbst glücklich und zufrieden ist – was den wichtigsten Punkt dafür darstellt, dass er sich in zufriedener Art und Weise um seine Mitmenschen kümmern kann –, gelingt es ihm, auch für die andern wirklich hilfreich zu sein. Wenn also durch unkluge Menschen – die religiöse Glaubensformen erschaffen haben, was bei den Erdenmenschen zum Wahnglauben geworden ist – dummer- und irrwitzigerweise behauptet wird, dass es wichtiger sei, sich um andere zu kümmern als um sich selbst, dann entspricht das ebenso einer bösartig-dummen Irrbehauptung wie auch die dumme Rede, dass das Zuerst-um-sich-selbst-Kümmern viel Leid und Unordnung bringe. Wahrheitlich ist diese von allen dämlichen Religionslehreerfindern und Religionslehrenden völlig idiotische Irrlehre effectiv zum Heulen, eben dass es falsch sei, zunächst Frieden, Freiheit, Freude, Glücklichkeit, Harmonie und Klarheit und Ordnung in sich selbst zu erschaffen. Durch die Religionen und ihre diesbezüglich blödsinnigen Falschlehren wird nämlich behauptet, dass es wichtiger sei, sich zuerst um die Mitmenschen zu kümmern als um sich selbst, weil sonst angeblich die Belastung für den Menschen ansteige und er dazu beitrage, dass Chaos, Elend, Leid und Not sich allgemein erweitern und vergrössern würden. Eine irrwitzige religiöse Behauptung und Irrlehre sondergleichen, die vielen Menschen der Erde ungeheuer viel Elend und Schaden gebracht hat, weil sie durch das stete ,,nur für andere da sein,, und ,,sich um die andern kümmern,, anstatt um sich selbst, unglücklich und unzufrieden und damit auch psychische Ruinen wurden. Diesbezüglich haben Religionsbefangene resp. Religions- und Sektengläubige seit alters her wahre Spitzenleistungen vollbracht, dabei jedoch sich selbst und ihr eigenes Wohl missachtet, mit Füssen getreten und sind unglücklich und unzufrieden durch ihr Dasein gestolpert. Sie mischten sich, wie sehr viele Unglückliche und Unzufriedene das auch heute noch weiter tun, permanent in fremde Angelegenheiten der Mitmenschen ein, ohne sich um sich selbst zu kümmern und ihre Gedanken-Gefühls-Psychewelt in Ordnung zu bringen, folglich sie wie in einem Dämmerzustand unglücklich und unzufrieden durch die Welt gehen und sich dabei um andere, jedoch nicht um sich selbst kümmern. Daher muss der Mensch sich von dieser Lebensweise fernhalten und dem Ganzen dieser falschen Lebensweise nicht gleichtun, denn er muss in gesunder Weise seiner inneren Unaufgeräumtheit Herr werden und merken, was er sich an Gutem antun und geben muss. Es darf nicht sein, dass er sich selbst Böses und Übles antut, denn als Ergebnis seiner Lebensweise darf sich kein brütendes, lebensverdammendes und stumpfsinniges Dahintrödeln und im Alter auch nicht ein lebensüberdrüssiges und selbstmitleidiges Alleinsein und Herumhocken in der Wohnung oder im Altersheim ergeben, wie das bei allen jenen Menschen der Fall ist, die ihr Leben lang unglücklich und unzufrieden sind und nicht davon loskommen. Also muss er von allem loskommen, denn er muss sich von seinem gesamten Unglücklichsein und von seiner Unzufriedenheit befreien und sich bemühen, mit sich selbst etwas anzufangen und nicht nur für andere da zu sein, um stumpfsinnig darauf zu warten, dass jemand etwas von ihm will.
Der Mensch muss sich nicht ständig Sorgen um die andern machen, sondern um sich selbst, und zwar in der Beziehung, indem er sich selbst Liebe, Freude, inneren Frieden sowie innere Freiheit, Harmonie, Glücklichkeit und Zufriedenheit schafft. Er muss sich um sich selbst kümmern und darf sich sein Unglücklichsein und seine Unzufriedenheit nicht weiterhin als ungesundes Hobby erhalten und glauben, dass sein selbstzerstörerisches Gedanken-Gefühls-Psycheverhalten etwas mit Selbstliebe und dem wahren Leben zu tun habe, weil das Leben eben nun einmal so sei. Das ist Unsinn, und er muss endlich mit dieser Selbstzerstörung aufhören und erkennen, dass er sich mit seinen falschen Gedanken und Gefühlen sowie mit seinem falschen Verhalten nur von seinen eigenen Lebensängsten und Problemen ablenkt, die er nicht bewusst bewältigt, sondern unbewusst und unterbewusst stetig pflegt und mit wirren Gedanken und Gefühlen verkleidet.

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