Was wirkliche Liebe ist, und
was gegensätzlich
Lieblosigkeit

14. Dezember 2011
Billy

Das jedoch wird nicht getan, weil in Unkenntnis der notwendigen Lehre nur leere Phrasen gedroschen und keine Ausführungen und Erklärungen gegeben werden können, wie die Menschen an sich arbeiten und was sie effectiv tun müssen, um rechtschaffen, gut, liebevoll, mitfühlsam, friedlich, ausgeglichen, harmonisch und freiheitlich usw. zu werden. Es wird folglich auch nicht gelehrt, dass alle Menschen unterschiedliche Bedürfnisse und Neigungen sowie verschiedene Zustände von Verstand und Vernunft haben, auf die eingegangen und denen Beachtung geschenkt werden und folglich alles derart erklärt werden muss, dass es für jeden erfassbar und nachvollziehbar wird. Das aber zu tun, ist allen Glaubensrichtungen unmöglich, weil das notwendige Wissen dazu fehlt, folglich nichts unterrichtet, nichts gelehrt, nichts ausgeführt und nichts erklärt werden kann. Dort wo kein Wissen vorhanden ist, kann es auch nicht weitergegeben werden, gleichwo keine Quelle ist, da kann auch kein Wasser fliessen.
Trotz aller philosophischen Unterschiede aller Glaubensrichtungen jeder Art müsste es ihnen ein Bedürfnis von äusserster Wichtigkeit sein, einen Beitrag zu leisten, dass die irdische Menschheit endlich auf den rechten Weg kommt, zur wahren Liebe, Freiheit und Harmonie, zum Frieden, zur Gleichberechtigung von Mann und Frau und allen Menschen überhaupt. Die Glaubensrichtungen sollten die Menschen wegführen vom Bösen, vom Hass, von Rache und Vergeltung, weg von jedem Krieg, Terrorismus und weg von Verbrechen, Kriminalität, Neid, Geiz, Folter, Gewalt und Zwang usw. Doch es fehlt ihnen die notwendige Lehre dazu, durch die die Menschen lernen können, an sich selbst, an ihren Gedanken und Gefühlen sowie an ihren Neigungen, Gewohnheiten und Verhaltensweisen derart zu arbeiten, dass sie diese zum Guten und Rechtschaffenen zu verändern vermögen. Alle Glaubensrichtungen sind nicht darauf ausgerichtet, dies zu tun und zu lehren, denn dies kann nur die ‹Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens›. Diese Lehre bedarf keines Glaubens irgendwelcher Art, sondern nur eines reinen und klaren Wissens in bezug auf die Wirklichkeit und deren Wahrheit, die einzig und allein durch einen klaren Verstand und durch effective Vernunft erfasst werden können. Gegensätzlich dazu stehen leider alle Glaubensrichtungen, die lediglich von deren Führungskräften und deren Stellvertretern als Machtinstrument benutzt werden, um mit falschen, diffusen und wirren Gotteslehren usw. den Gläubigen ihren Willen aufzuzwingen, sie gefügig zu machen und finanziell auszubeuten. Dabei sind keinerlei wertvolle und für die Menschen lehrreiche Nutzbarkeiten gegeben, durch die sie als Menschen und im Umgang mit ihresgleichen besser und sogar gut werden könnten. In der Regel sind bei allen Glaubensrichtungen nur selbstsüchtige Beweggründe gegeben, um den Glaubenskult zu erhalten und weiter zu fördern sowie um die Gläubigen bei der Stange zu halten und von ihnen in jeder möglichen Art und Weise profitieren zu können. Ausserdem war es seit alters her so, dass alle Religionen und Sekten, wie alle Glaubensrichtungen überhaupt, immer wieder dazu beitrugen, dass unter den Menschen und deren Völkern Trennungen und Feindschaften entstanden. Und das ist leider auch in der heutigen Zeit noch so, folglich das Ganze weiter zunimmt, anstatt dass es sich legt. Folgedem ist gegeben, dass durch alle Glaubensrichtungen und deren Gläubige und Führer weltweit keine wahrheitliche Hilfe geleistet und effectiv nichts gelehrt wird, damit die Menschen verstehend sich zum Guten und Rechtschaffenen wandeln können. Statt dessen werden durch sie gegenüber den bestehenden katastrophalen Zuständen unter den Menschen noch zusätzliche Probleme geschaffen. Daher ist es ganz besonders in der heutigen Zeit sehr wichtig, dass sich die Menschen in erster Linie der Wirklichkeit und deren Wahrheit besinnen und dass sie die schöpferisch-natürlichen Gesetze dieser Wirklichkeit und deren Wahrheit erkennen, lernen und befolgen. Dabei ist es von äusserster Wichtigkeit, dass die Menschen der Erde lernen, miteinander in vernünftiger, liebevoller, friedlicher, freier und harmonischer Weise zu kommunizieren, anstatt einander böse Worte zuzuschleudern und gegeneinander mit Gewalt und Zwang vorzugehen, Rache und Vergeltung zu üben und Krieg und Terror vom Stapel zu lassen.
SSSC, 5. Oktober 2011, 00.53 h, Billy

RSS-Feed