Die
schöpferisch-natürlichen
Gesetze und Gebote sind des
Menschen Partner

27. August 2014
Billy

Dadurch, dass die Gesetz- und Gebotsmässigkeiten in ihm in neutraler Form gegeben sind, ist er nicht von der Macht des schöpferisch-natürlich Guten und Positiven getrennt, denn dieses ist in ihm immer gegenwärtig und ihm stets zur Seite. Also muss es nur erfasst und in richtiger Art und Weise umgesetzt werden, und zwar nach dem ureigenen Begehr und Willen des Menschen, der selbst über das Gute und Böse und über das Negative und Positive und folglich auch darüber bestimmt, ob die negativen oder positiven schöpferisch-natürlichen Richtlinien zur Geltung kommen und Wirklichkeit werden. Und tatsächlich steht zwischen den diesbezüglichen Gesetzen und Geboten nichts anderes als des Menschen Begehr und freier Wille, folglich er selbst bestimmt, ob sich negative Unwerte oder positive Werte verwirklichen. Der Mensch lebt durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote, und er lebt mit ihnen, weil sie sich in ihm manifestieren und sie in ihm unaufhaltsam als schöpferisch-natürliche Energie und Kraft wirken.
SSSC, 10. November 2013, 23.08 h, Billy

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