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Wenn der Mensch unzufrieden und unglücklich ist, dann muss er in sich gehen und sich fragen, warum er das eigentlich tut, was er macht, eben warum er sich unzufrieden und unglücklich macht. Effectiv muss er das nicht tun, denn er kann alles richtig meistern und sein Leben in Freude, Frieden, Harmonie, Liebe und in Leichtigkeit erleben, wenn er sich nur in bezug auf sich und für sich selbst für Achtsamkeit, Aufmerksamkeit und Bewusstheit entscheidet. Wahrlich muss er nicht in Achtsam-, Aufmerksamlosigkeit und Unstimmigkeit leben, wie auch nicht in Unbewusstheit, mit Leiden, Mangel und Unglück, wenn er sein Leben nicht einfach weiterhin zur Routine macht und es nicht in dieser Weise lebt. Er muss sich nicht weiterhin anstrengen, sich langweilig und sinnlos auf ausgefahrenen Gleisen zu bewegen, denn er muss wissen, warum er lebt, warum er am Morgen aus seinem Bett steigt und seiner täglichen Arbeit nachgeht. Er muss auch darüber nachdenken, warum er das tut und was er macht, denn er muss und darf es nicht gleich tun wie viele andere unzufriedene und unglückliche Menschen, die sich einfach dahintreiben lassen in einer anonymen, blinden Masse, die einfach unbewusst das monotone Leben neben sich her ablaufen lässt. Er darf nicht sein wie ein initiativeloser, willenloser Mensch unter gleichartigen hilflosen und unwissenden Mitmenschen, die schon längst vergessen haben, dass ihre eigentliche Natur völlig anders geartet ist, nämlich voller Initiative, willensstark, mutig, sich selbst hilfreich und wissend in vielerlei Richtungen.
Bei allen wichtigen Arbeiten, Dingen, Geschehen, Situationen, Tätigkeiten und Verrichtungen im Leben des Menschen ist es für ihn notwendig, sich zu fragen, warum er das tut, was er macht. Damit verbunden müssen stets auch die Fragen sein, ob er das wirklich tun will, was er macht, wie auch, ob er das gerne tut, was er macht. Und fragen muss er sich auch bei jeder betreffenden Gelegenheit, ob er das liebt und Freude an dem hat, was er täglich tut, was er macht und lebt. Und auch die wichtige Frage muss er sich stellen, wie und auf welche Art und Weise er etwas macht, das er gerade tut. Das sind in des Menschen Alltagsleben Kernfragen, die er sich getrauen muss, sich selbst zu stellen, weil sie in der Weise wichtig sind, dass sie ihn zu neuen Entscheidungen auffordern, denen er durch Verstand und Vernunft Tribut zollen muss. Also muss er in dieser Form handeln und mit sich selbst immer wieder fragend umgehen, denn er darf nicht im Sumpf versinken, wie das viele seiner Mitmenschen tun, die sich davor fürchten, sich selbst zu fragen, warum sie etwas tun, das sie machen.