Der Mensch darf in der
richtigen Situation auch
einmal laut werden ...
Effectiv ist das Leben selbst nicht dafür verantwortlich, dass er sich ärgert und er sich in sich selbst verkriecht und nicht seine Meinung in normalem Ton oder notfalls lautstark äussert, wenn dies die Situation erfordert. Und dass er sich lieber in sich verkriecht und schweigt, dadurch hat er sein Leben zu einer Plackerei sowie unglücklich und unzufrieden gemacht. Das aber muss er fortan ändern und sich diesbezüglich in die richtigen Formen des Lebens einfügen, indem er bei Notwendigkeit seine Stimme in normaler oder laustarker Weise erhebt, um seine Meinung kund zu tun und seine eigenen Ordnungs- und Richtlinien den Mitmenschen klarzumachen. Nur dadurch kann er aus seiner eigenen Beengung ausbrechen und frei und voller Mut werden, wodurch auch sein Lebensmut wächst, der ihm wiederum den Weg zum Glücklichsein und zur Zufriedenheit weist, den er froh beschreiten kann.
Der Mensch bedenke immer, wenn er unglücklich und unzufrieden ist, dass jede Zelle seines Körpers ununterbrochen sehr genau registriert, was er über sich selbst und sein Leben sowie über die Mitmenschen und die Umwelt denkt und gefühlsmässig wahrnimmt. Wenn er daher nicht umfänglich zu sich selbst steht, dann nehmen das alle Fasern seines Bewusstseins und Körpers wahr und schalten demgemäss alles auf Übel und Verderben. Also muss er fortan zu sich selbst stehen, zu seinem eigenen Wohlbefinden, zu seinem Glücklichsein und zu seiner Zufriedenheit, was bedeutet, dass er diese Werte nunmehr in sich erschaffen muss, damit dies jede Zelle seines Körpers wahrnimmt und registriert. Und geschieht dies durch seinen eigenen bewussten Willen, dann können seine Gedanken und Gefühle sowie sein Bewusstsein, seine Psyche und der ganze Körper nicht anders, als derart darauf zu reagieren, dass sich in ihm Glücklichsein und Zufriedenheit aufbauen, die seine gesamten Zellen seines Körpers durchströmen und ihm ein umfassendes Wohlsein und Freude, wie auch Frieden und Harmonie vermitteln und ihn innerlich frei machen. Ab diesem Moment, da sich das in ihm zu manifestieren beginnt, ist er kein Versager mehr, sondern ein Sieger, der nunmehr sein Leben in den Griff bekommt, es fortan zu meistern versteht und frei und offen auch seine Meinung sagen kann, sei es in normalem Ton der Unterhaltung oder in lautstarker, fester und klärender Art und Weise.
SSSC, 17. März 2015, 23.23 h, Billy