Das <liebe> Geld und
die Arbeit

10. Februar 2018
Billy

Viel Geld zu haben ist für viele Menschen der grösste Traum ihres Lebens, folglich sie von ihren diesbezüglichen Gedanken und Gefühlen manisch beherrscht werden und für Geld alles tun, und zwar vom Geizigsein über Diebstahl, Betrug und Raub bis hin zum Mord, Totschlag und Verrat. In diesem Sinn wird von vielen selbst der eigene Körper verkauft, sei es für Prostitution oder für Transplantationsorgane usw. Wahrheitlich ist Geld jedoch nicht mehr als ein Mittel zum Zweck, also ein Mittel zur Lebensunterhaltsführung, zum Erwerb von allerlei notwendigen oder luxusmässigen Gütern, wie auch um sich eine Heimstätte und Fortbewegungsmittel leisten und notwendige Versicherungen usw. bezahlen zu können.

Geld ist also nur ein Diener des Menschen, der richtig eingeteilt und zur Anwendung gebracht werden muss, um damit auszukommen und rechtschaffen alle finanziellen Pflichten erfüllen zu können. Um jedoch in den Besitz von Geld zu gelangen, ist es notwendig, ein tägliches Pensum einer bezahlten Arbeit zu verrichten. Sich jedoch unrechtmässig in den Besitz von Geld zu bringen, wie durch kriminelle Machenschaften wie Unehrlichkeit, Diebstahl, Lug und Betrug oder gar schwerverbrecherisch durch Raub, Mord und Totschlag, ist gesellschaftsverachtend und niemals ein Weg, der zum Erfolg und zu einem guten Gewissen führt.
Wenn Geld gebraucht wird, dann besteht die Richtigkeit und Rechtschaffenheit darin, dieses durch eigener Hände Arbeit zu verdienen und es dann auch richtig zu verwalten. Wenn also Geld benötigt wird, um rundum die Versorgung in bezug auf alle Dinge der Lebensbedürfnisse zu gewährleisten, dann muss in redlicher Art und Weise dafür gearbeitet werden. Natürlich können die Lebensversorgung und alle Lebensbedürfnisse nicht nur durch Geld, sondern auch in anderer Weise, wie durch Naturalien, gewährleistet werden, doch auch dafür bedingt es einer bestimmten ehrlichen Arbeitsleistung, die vielerlei Formen aufweisen kann. Dafür muss der Mensch für viele Gestaltungen wach sein und alles in der Art wahrnehmen und annehmen, wie sich die Möglichkeit für die notwendige Versorgung in untadeliger und rechtschaffener Weise bietet. Für das erarbeitete Geld muss planmässig alles budgetiert werden, um alle finanziellen Verpflichtungen erfüllen zu können, wie auch, dass ein Scherflein zur Seite gelegt werden kann.

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