Der Mensch darf nicht
glauben, sondern er muss
wissen, dass er glücklich
und zufrieden ist

10. Februar 2018
Billy

Es ist eine unumstössliche Tatsache, dass der Mensch genau in diesem Augenblick – wie schon oft – sein Leben, seinen Verstand und seine Vernunft massiv auffordern muss, sein selbsterzeugtes Leid und Unglück, sein Unglücklichsein und seine Unzufriedenheit zu beenden und endlich aufzuwachen aus seinem schon lange anhaltenden Schlaf seiner Lebensunbewusstheit. Und nur wenn er aus seinem unbewussten Dahindämmern erwacht, hört er endlich mit seinen Selbstverurteilungen auf und sagt ja zu seinem auf ihn wartenden positiven Leben.

Der Weg zu seiner Glücklichkeit und Zufriedenheit führt über seine aktive Beteiligung und Übernahme seiner eigenen Verantwortung gegenüber sich selbst, wie auch über sein Wissen, dass er nicht glauben, sondern wissen muss, dass er glücklich und zufrieden ist, weil es ihm gelingt, sich aus seinem bisherigen Unglücklichkeits- und Unzufriedenheitszustand zu befreien. Der Mensch befindet sich jetzt in der Lage, dass es ihm gelingt, sich von seinen Mangelzuständen zu befreien und sich die Möglichkeit zu öffnen, sich innerlich von all dem zu lösen, was grundsätzlich weder zu seiner Natur noch zu seinem wahren Wesen gehört, damit er seine ihm eigene unschuldige Selbstliebenatur wieder entdecken kann.

Der Mensch steht jetzt an einem Wendepunkt seines Lebens, wo er seinen Unfrieden, sein Unglücklichsein und seine Unzufriedenheit aufgibt und damit endgültig mit all dem abschliesst, was ihm so viel Gram, Groll und Wut gegen sich selbst verschafft hat. Er ist jetzt am Punkt angelangt, da er seine Gedanken und Gefühle der Minderwertigkeit sowie der Scham und Schuld ablegt, um sich bewusst neue Gedanken und Gefühle der Hochwertigkeit seiner selbst zu machen.

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