Der Mensch muss sich um die
eigenen Dinge und um sich
selbst, jedoch nicht um
Angelegenheiten, Dinge,
Probleme und Sorgen der
Mitmenschen kümmern

25. Februar 2018
Billy

Seit alters her gilt in der Geisteslehre resp. 'Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens', dass es wichtig ist, dass sich der Mensch in allererster Linie um sich selbst und um seine eigenen Angelegenheiten kümmert, anstatt sich zuerst um der Mitmenschen Bedürfnisse und Probleme usw. zu kümmern. Das ist richtig, denn nur dann, wenn der Mensch rundum mit sich selbst im Reinen ist und auch all seine notwendigen Angelegenheiten und Dinge usw. in Ordnung gebracht hat oder andere notwendigerweise in Ordnung bringt, kann er glücklich, zufrieden und froh sein. Und auch nur dann, wenn das so ist, ist er in der Lage, sich in richtiger und hilfreicher Weise auch um die Angelegenheiten und Dinge seiner Mitmenschen zu kümmern.

Nur dann, wenn das so ist und er also selbst glücklich und zufrieden ist – was den wichtigsten Punkt dafür darstellt, dass er sich in zufriedener Art und Weise um seine Mitmenschen kümmern kann –, gelingt es ihm, auch für die andern wirklich hilfreich zu sein. Wenn also durch unkluge Menschen – die religiöse Glaubensformen erschaffen haben, was bei den Erdenmenschen zum Wahnglauben geworden ist – dummer- und irrwitzigerweise behauptet wird, dass es wichtiger sei, sich um andere zu kümmern als um sich selbst, dann entspricht das ebenso einer bösartig-dummen Irrbehauptung wie auch die dumme Rede, dass das Zuerst-um-sich-selbst-Kümmern viel Leid und Unordnung bringe. Wahrheitlich ist diese von allen dämlichen Religionslehreerfindern und Religionslehrenden völlig idiotische Irrlehre effectiv zum Heulen, eben dass es falsch sei, zunächst Frieden, Freiheit, Freude, Glücklichkeit, Harmonie und Klarheit und Ordnung in sich selbst zu erschaffen.

Durch die Religionen und ihre diesbezüglich blödsinnigen Falschlehren wird nämlich behauptet, dass es wichtiger sei, sich zuerst um die Mitmenschen zu kümmern als um sich selbst, weil sonst angeblich die Belastung für den Menschen ansteige und er dazu beitrage, dass Chaos, Elend, Leid und Not sich allgemein erweitern und vergrössern würden.

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