Der Mensch muss sich von
allem, was ihn belastet,
befreien
Insbesondere unbeschwerte Menschen – speziell in rechtschaffener Weise erzogene Kinder – können sich regelrecht in Tagträumen, Tagwunschträumen und in Luftschlosswunschträumen verlieren und dadurch ihren Gedanken-Gefühls-Psyche-Bewusstseinsblock gesund, positiv und voll funktionsfähig erhalten und dadurch rundum froh, friedfertig, freudig, ausgeglichen, umgänglich und offen für gute zwischenmenschliche Beziehungen sein. Gegensätzlich dazu gibt es aber logischerweise auch Menschen, die sich besonders deshalb intensiv in Tagträumereien ergehen, weil sie aus der für sie negativen und schlechten Wirklichkeit und deren Wahrheit fliehen wollen, weil sie Störungen in ihrer Gedanken-Gefühls-Psyche-Bewusstseinswelt aufweisen und versuchen, sich durch die Praktik der Tagträumerei davon zu befreien.
Dies geschieht beispielsweise in Situationen, bei denen familiäre Probleme oder Angst vor gewalttätigen Ehepartnern oder vor falscherziehenden Eltern gegeben sind, wodurch die drangsalierten Ehegespane oder Kinder instinktiv in eine 'sichere' Gedanken-Gefühlswelt flüchten, die ihnen Trost und Geborgenheit vermittelt und die sie derart auf den Beinen hält, dass sie doch noch halbwegs schlecht und recht durch ihr Leben gehen und es irgendwie bewältigen können.