Der Mensch ist
verantwortlich für sein
Wohl und Wehe

14. Januar 2022
Billy

Der Mensch ist allein verantwortlich für sein eigenes Wohl und Wehe. Durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote gibt es keine äussere Blockade oder Bestimmung, die ihm das Wohl verwehren oder ihm das Weh aufzwingen würde. Grundsätzlich liegt alles diesbezügliche im Sinnen, Trachten und Wollen des Menschen selbst, folglich es kein äusseres schöpferisch-natürlich bestimmtes Ereignis, keine Situation und kein Unglück gibt, wodurch sein Wohl und Wehe bestimmt würde. Die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote sind darauf ausgerichtet, dass nichts aus ihnen hervorgeht, wodurch der innere Zufluss des Guten in bezug auf die Gedanken und Gefühle aufgehalten würde, doch wenn dies trotzdem geschieht, dann erfolgt es einzig und allein aus der ureigenen Motivation und dem Willen des Menschen heraus. Also ist er in sich selbst in jedem Fall immer der eigene Urheber aller Dinge und Regungen usw., und zwar ganz gleich, was in ihm, um ihn und ausserhalb von ihm auch immer in Erscheinung tritt und geschieht. Und demgemäss muss der Mensch in sich das Gute selbst er-schaffen und dessen Zufluss in sein Inneres gewähren lassen und zulassen. Das bedeutet, dass er alle Regungen seiner Gedanken und Gefühle sowie seine inneren Verhaltensweisen auf das Gute und Positive in sich hinarbeiten lassen muss, folglich er in angemessener Weise die innere Liebe zu sich selbst erschaffen und gewähren lassen muss, um seine wahre innere Natur resp. sein wahres inneres schöpferisch-natürliches Wesen zu erfüllen. So bedingt es, dass der Mensch selbst verantwortlich ist für sein Wohl und Wehe, je gemäss dem, wie er in sich seine gedanklich-gefühlsmässigen Regungen und inneren Verhaltensweisen formt. So ist ihm geboten, auf seine innere Stimme seines schöpferisch-natürlichen Wesens zu hören und wahrzunehmen, dass alles Innere auf ein Blühen und Wachstum ausgerichtet sein muss, das in Liebe wahrheitliche Nahrung für das wahre innere Wesen ist. Dies alles ist vom Menschen anzunehmen und zu pflegen in allen erdenklich notwendigen Formen, wobei die allesumfassende Liebe alles gestaltet, wenn sie nur erst einmal bewusst wahrgenommen und ihr wunderbares Wirken in allem und jedem und in jeder Art und Weise zugelassen wird.
SSSC, 9. September 2013, 23.45 h

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